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[quote="Daaaani"]Hallo, ich muss das selbe Praktikum an der TU machen, wie genau muss man das denn ablesen? Man soll die Eindringtiefe graphisch bestimmen. LG, Dani[/quote]
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Autor
Nachricht
Daaaani
Verfasst am: 07. Sep 2012 15:26
Titel:
Hallo,
ich muss das selbe Praktikum an der TU machen, wie genau muss man das denn ablesen? Man soll die Eindringtiefe graphisch bestimmen.
LG, Dani
APler der TU KL
Verfasst am: 07. Sep 2011 22:22
Titel: jetzt weiß ich bescheid!
Na gut, dann eben selbst - für die, die vielleicht dasselbe Problem haben.
und
sind die Intensitäten, deshalb haben wi
und
eingesetzt, da das eben die Intensitätswerte sind.
Fehler in der Stiegungsrechnung war, dass wir nicht den
der y-Werte gezogen haben. richtig wäre gewesen:
Das wär's gewesen.
Man kann aber auch alternativ
berechnen und das dann an der jeweiligen Regressionsgeraden ablesen. Damit bekommt man
raus. Mittels
kann man µ nach einfacher Umstellung
berechnen.
Liebe Grüße!
Ein APler, der jetzt etwas schlauer ist...
APler der TU KL
Verfasst am: 03. Sep 2011 18:31
Titel: Eindringtiefe von Röntgenstrahlen berechnen - kommen nicht w
Meine Frage:
Halli, hallo!
Folgendermaßen sieht unser Problem aus:
Wir haben im Praktikum bei unterschiedlich hoher Röhrenspannung
(
und
) Aluminium-Absorber unterschiedlicher Dicke mit Röntgenstrahlen beschossen.
Der Röhrenstrom
betrug
, die Dauer der Bestrahlung
und
war konstant auf
.
Dadurch erhielten wir gemittelte Werte, die wir in halblogarithmisches Papier eingetragen haben. Damit wir auch nur die harte Strahlung berücksichtigen, haben wir ne Regressionsgerade nur durch/zwischen die letzten 6 Punkte gezogen.
Jetzt haben wir 4 Regressionsgeraden, die fallend sind. So weit so gut.
Wir sollen jetzt über die Steigung irgendwie die Eindringtiefe der Strahlen in das Aluminium berechnen.
Meine Ideen:
Unser Ansatz war über die Steigung, sprich
den Absorptionskoeffizienten µ zu berechnen.
Dazu haben wir jeweils
gerechnet und kommen auch auf sinnvolle Werte.
Dann wollten wir µ in die Formel
einsetzen, nachdem wir sie nach der Eindringtiefe
umgestellt haben:
Für
haben wir
eingesetzt, was ich net versteh...
Unsere Ergebnisse sind dann aber unlogisch, denn sie werden immer kleiner, je höher die angelegte Röhrenspannung ist. Es müsste ja eigentlich genau umgekehrt sein...
setzen wir für
und
jeweils die Röhrenspannung von
ein (da wir ja keine andere Stromstärkeangabe haben), bleibt ja nix übrig, da
ist...
Wär superklasse, wenn uns einer bis morgen damit helfen könnte, denn Montag Morgen müssen wir unsre Hefte abgeben.
Vielen Dank schonmal im Voraus!!