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[quote="Niels90"]Wobei ich bei genauerem Nachdenken sagen würde, dass man den Fehler des Messgeräts auch weglassen kann, da er doch vernachlässigbar klein ist gegenüber des wirklichen Messfehlers ;)[/quote]
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Niels90
Verfasst am: 27. Aug 2012 17:28
Titel:
Ja das wäre mir auch am liebsten weil es mir nach wie vor schwer fällt zu glauben dass jemand tatsächlich SO die Wurfhöhe bestimmen will
franz
Verfasst am: 27. Aug 2012 17:26
Titel:
Hm, vielleicht sollte der Fragesteller nochmal klipp und klar darlegen, was eigentlich gemacht wurde, vielleicht sogar mit der
kompletten originalen Aufgabenstellung
und einer eventuellen Skizze?
Niels90
Verfasst am: 27. Aug 2012 11:39
Titel:
Also nur damit ich das Prinzip richtig verstehe: du befestigst eine Schnur an einem Ball, versuchst ihn dann senkrecht hochzuwerfen und misst die Länge der Schnur um die Höhe zu bestimmen? Na in diesem Fall verändert sich ja durch einen Abwurfwinkel welcher nicht genau 90° beträgt die Länge der Schnur, sprich die Schnur ist länger als der Ball hoch war. Wenn du dir dann das Ganze mal in einem rechtwinkligen Dreieck vorstellst gilt folgendes:
Und damit ist dann eben die Höhe vom Abwurfwinkel abhängig.
Meiner Meinung nach eine höchst unsinnige Art die Höhe des Balls zu bestimmen aber ok
Red
Verfasst am: 26. Aug 2012 20:33
Titel:
aber wie beeinträchtigt der Abwurfwinkel das ganze ?
Niels90
Verfasst am: 26. Aug 2012 14:46
Titel:
Naja also um einem Maximalfehler der Messung per Fehlerfortpflanzung zu berechnen würde man das brauchen. Aber ich denke mal es wird auch reichen wenn du nur die einzelnen Maximalfehler hinschreibst, dir zu deinen dann gemessenen Werten jeweils den relativen Fehler ausrechnest. Sollte als Fehlerabschätzung für Schulaufgaben reichen. Wobei ich sagen muss dass ich es recht unsinnig finde einen Ball an einer Schnur nach oben zu werfen und die Länge der Schnur zu messen. Besser wäre die Zeit bis zum Wiederauftreffen zu messen, denn so entgeht man dem Fehler der durch den Abwurfwinkel entsteht.
Red
Verfasst am: 26. Aug 2012 14:38
Titel:
nicht wirklich
Niels90
Verfasst am: 26. Aug 2012 14:04
Titel:
Hattet ihr irgendwelche Formeln zur Fehlerfortpflanzung? Bzw. hast du schonmal etwas von partiellen Ableitungen gehört?
Red
Verfasst am: 26. Aug 2012 14:02
Titel:
Also reicht es wenn ich diese maximalen Fehler angebe, als begründete Fehlerabschätzung ?
Wir hatten noch nicht allzu viel ... Fehlerfortpflanzung, relativer Fehler usw.
Niels90
Verfasst am: 26. Aug 2012 13:38
Titel:
Wobei ich bei genauerem Nachdenken sagen würde, dass man den Fehler des Messgeräts auch weglassen kann, da er doch vernachlässigbar klein ist gegenüber des wirklichen Messfehlers
Niels90
Verfasst am: 26. Aug 2012 13:32
Titel:
Zum Kapitel Fehlerrechnung gibt es unzählige Möglichkeiten
Die gröbsten Fehlerquellen dürften hier wie du schon sagst der Abwurfwinkel, die gemessene Länge der Schnur und an sich auch die Messunsicherheit deines Messgerätes (Bandmaß, etc.) sein. Ich an deiner Stelle würde jetzt mal jeweils ein paar Annahmen machen wie groß der jeweilige Fehler maximal werden kann, sprich z.B. für den Winkel eine maximale Abweichung von 10°, für die Länge der Schnur eventuell 20cm und für den Fehler deines Messgerätes etwa 0,5mm. Mit all diesen Werten lässt sich dann ein Fehler berechnen. Was habt ihr denn bisher so gemacht bez. Fehlerrechnung?
Red
Verfasst am: 26. Aug 2012 12:49
Titel: Fehlerabschätzung
Meine Frage:
Hey
Ich hab eine Frage zu einer Fehlerabschätzung. Im Physikunterricht sollten wir einen Ball, an einer Schnur in die Höhe werfen und den Weg anhand der Schnur messen, nun ist die Aufgabe, eine begründete Fehlerabschätzung zu geben.
Meine Ideen:
Also Fehler bei diesem Experiment wären ja, 1. das ich den Ball nicht genau 90° in die Höhe geworfen habe,und 2. nicht genau gemessen habe.
Und die Fehlerfortpflanzung daraufhin. Wie soll ich dies jetzt jedoch begründen, auch rechnerisch ?