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[quote="TomS"]Die Transformation vom Orts- in den Impulsraum ist gegeben durch die Fouriertransformation [latex]f(x) \to F(k) = \int_{-\infty}^{+\infty}dx\,e^{-ikx}\,f(x)[/latex] Für die Differentation gilt dann [latex]\partial_x\,f(x) \to \int_{-\infty}^{+\infty}dx\,e^{-ikx}\,\partial_x\,f(x) = -\int_{-\infty}^{+\infty}dx\,\left(\partial_x\,e^{-ikx}\right)\,f(x) = -\int_{-\infty}^{+\infty}dx\,\left(-ik\,e^{-ikx}\right)\,f(x) = ik\int_{-\infty}^{+\infty}dx\,e^{-ikx}\,f(x) = ik\,F(k)[/latex] In kartesischen Koordinaten kann man das sofort auf n Dimensionen und damit auch komponentenweise auf den Nablaoperator verallgemeinern. Aber in der Festkörperphysik kommt oft noch die zusätzliche Eigenschaft der Periodizität im Ortsraum d.h. die Darstellung dieser Symmetrie im Impulsraum mittels der Blochwellen hinzu.[/quote]
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DerVonNebenan
Verfasst am: 20. Jul 2012 21:59
Titel:
Mein Ansatz wäre nun einfach:
Ich möchte ja die Lösung für
haben. Daher schreibe ich das Ganze um in eine DGL 2. Ordnung:
Dann einfach
dort oben einsezten und alles in ein Matheprogramm getippt, was die Lösung ausgibt.
Also müsste ich am Ende (indem ich den Impuls in der zweiten Gleichung umschreibe zu
) folgende Gleichung lösen:
*edit: So ist nun gelöst und kommt auf die richtige Abhängigkeit.
TomS
Verfasst am: 20. Jul 2012 21:35
Titel:
Zwei Linearkombinationen wie beim harmonischen Oszillator sowie bestimmung der Koeffizienten der Linearkombinationen als Funktion von k?
DerVonNebenan
Verfasst am: 20. Jul 2012 20:32
Titel:
Ich habe jetzt in einem Vorlesungsskript von mir die komplette Rechnung am harm. QM Oszillator gefunden. Denke, dass das somit dann klar ist. Muss nur nochmal verstehe, warum die beiden Heisenberg-Gleichungen quadriert werden =).
edit: Bräuchte doch nochmal kurz Hilfe
Wie wäre dann der weitere Weg, so dass ich zwei getrennte Gleichungen für den Ort und den Impuls bekomme, ohne Mischterme?
TomS
Verfasst am: 20. Jul 2012 20:29
Titel:
Hast du die Bewegungsgleichung für den harmonischen Oszillator auch gelöst?
DerVonNebenan
Verfasst am: 20. Jul 2012 20:27
Titel:
Okay. Habe das eine Rechnung für den QM-Oszillator gefunden.
Zusammen hätte ich dann:
Desweiteren wäre dann wohl hier
.
TomS
Verfasst am: 20. Jul 2012 20:04
Titel:
Man benötigt immer beide Gleichungen
für jeden Operator O eine; bei dir sind es unendlich viele P's und h's.
Rechne doch mal ein einfaches Beispiel zu warm werden, den harmonischen Oszillator:
d.h.
- die Bewegungsgleichung für x
- die Bewegungsgleichung für p
- die Lösung x(t), p(t)
DerVonNebenan
Verfasst am: 20. Jul 2012 20:00
Titel:
Angeben ist
, was heißt, dass hier keine Zeitabhängigkeit drin steckt.
Die Frage wäre jetzt aber, warum benötigt man noch eine zweite Heisenberg-Gleichung?
Meinst du eine Gleichung für
und dann nochmal für
.
LG
TomS
Verfasst am: 20. Jul 2012 19:54
Titel:
OK, so langsam sehe ich klarer.
Ich denke, zunächst hast du keine explizite Zeritabhängigkeit, d.h.
Dann sieht deine erste Bewegungsgleichung vernünftig aus; Hamiltonian quadratisch in P, d.h. Bewegungsgleichung linear in h. Du benötigst aber nochmals eine heisenbergsche Bewegungsleichung für P, die du analog ableitest.
DerVonNebenan
Verfasst am: 20. Jul 2012 19:38
Titel:
Hallo,
das ist ja die Frage....Ich frage mich auch die ganze Zeit, wie die Heisenberg-Gleichung gelöst werden soll. Ich habe jetzt einfach mal einen Ausschnitt aus der Arbeit hier als Bild angehängt. Aus der Elastizitätstheorie kann man dabei die Energie für eine "Zerknüllung" der Membran bestimmen zu:
Dabei wurde
in den Impuls-Raum transformiert (129).
Ich habe das nun so verstanden, dass ein Impuls-Operator
eingeführt wurde, womit dann der Hamiltionen durch einen kin. + pot. Anteil aufgestellt werden kann (131), wobei
der Ortsoperator (Auslenkung der Membran in z-Richtung) darstellt. Danach wird über die Heisenberg-Bewegungsgleichung die Dispersion bestimmt.
LG
TomS
Verfasst am: 20. Jul 2012 19:21
Titel:
Ohne dass du uns verrätst, wie die Operatoren definiert sind und was sie bedeuten, kann dir dabei niemand helfen
DerVonNebenan
Verfasst am: 20. Jul 2012 18:19
Titel:
Hallo,
ich bin nun dabei, aus der Heisenberg-Gleichung die angebene Dispersions zu bestimmen:
, da der Ortsoperator mit sich selber kommutiert.
Zusammengefasst ergibt sich also:
Meine Frage wäre nun, wie ich diese Gleichung lösen kann, damit ich auf die angebene Dispersion komme?
LG
DerVonNebenan
Verfasst am: 15. Jul 2012 21:09
Titel:
Hallo,
habe ich eben bei meiner Rechnung auch gesehen, dass die genannte Transformation von mir so nicht stimmt. Diese habe ich aus meiner Vorlesung. In den Büchern steht natürlich das richtig (habe wohl was falsch abgeschrieben).
Wenn nun sich
das so schreiben lässt, dann dürfte ich es richtig berechnet haben.
Nun wird ja diese kanonische Quantisierung mit dem Kommutatur betrachtet. Wie wird daraus nun der angebene Hamiltonian konstruiert?
LG
edit: Sorry, dass ich die asiatische Seite hier angeben habe. Von zu Hause kann ich keine Veröffnetlichungen runtenladen und habe diese genannte Seite oben bei google gefunden.
Chillosaurus
Verfasst am: 15. Jul 2012 20:29
Titel: Re: Übergang vom Orts- in den Impulsraum
DerVonNebenan hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
ich befasse mich grad mit der Arbeit "http://wenku.baidu.com/view/6e34ac1ffc4ffe473368ab5a.html###" (Seite 132/133),
Das ist ja asiatisch.
Zitat:
[...]
In den theo. Festköperbüchern steht geschrieben, dass eine Funktion der Form
in den Impuls-Raum durch
transformiert werden kann, wobei hier
für die Dimension steht.
[...]
Das steht da gewiss nicht, da die Funktion f in beiden Fällen Funktion des Impulses k ist.
Von der Orts- in die Impulsdarstellung kommt man mit einer Fourier-Transformation.
TomS
Verfasst am: 15. Jul 2012 20:24
Titel:
Die Transformation vom Orts- in den Impulsraum ist gegeben durch die Fouriertransformation
Für die Differentation gilt dann
In kartesischen Koordinaten kann man das sofort auf n Dimensionen und damit auch komponentenweise auf den Nablaoperator verallgemeinern.
Aber in der Festkörperphysik kommt oft noch die zusätzliche Eigenschaft der Periodizität im Ortsraum d.h. die Darstellung dieser Symmetrie im Impulsraum mittels der Blochwellen hinzu.
DerVonNebenan
Verfasst am: 15. Jul 2012 20:05
Titel: Übergang vom Orts- in den Impulsraum
Hallo,
ich befasse mich grad mit der Arbeit "http://wenku.baidu.com/view/6e34ac1ffc4ffe473368ab5a.html###" (Seite 132/133), in dem es um die Beschreibung von der quadratischen Dispersion von "flexual" Moden in einer Membran geht.
Die genaue Frage wäre dabei erstmal, wie man von der Gleichung (126) auf die Gleichung (129) kommt?
Wie wird der Nabla-Operator vom Orts- in den Impuls-Raum transformiert?
In den theo. Festköperbüchern steht geschrieben, dass eine Funktion der Form
in den Impuls-Raum durch
transformiert werden kann, wobei hier
für die Dimension steht.
Kann mir hier jemand helfen????
LG