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[quote="Bernd"][b]Meine Frage:[/b] Metastabile ^20Ne-Atome (Kernspin I=0) mit der Elektronenkonfiguration 2p^(5)3s^(1)^(3)P_2 werden durch einen Stern-Gerlach-Magneten geschickt. a)Berechnen Sie den g-Faktor des Zustands in LS-Kopplung. b)ISt eine Aufspaltung des Atomstrahls zu erwarten? Wenn ja in wieviele Teilstrahlen? [b]Meine Ideen:[/b] Zu a): Hier eine Formel die ich gefunden habe: g_I=\frac{h*\mu_I }{2\pi *\mu_k *I} aber was setze ich nun für die Variablen ein ?? \mu_k ist das Kernmagneton und I ist angegebn aber was ist mit dem rest? zu b): Ich würde sagen es spaltet sich nicht auf da J=0 folgt M=0 und somit keine Aufspaltung. Ist das richtig??[/quote]
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Niels90
Verfasst am: 09. Jul 2012 19:52
Titel:
Also erstmal wäre es schön wenn du deine Formeln bitte in LaTeX schreiben könntest:) Und dann zu deinen Fragen: Weist du denn worum es beim Stern-Gerlach-Versuch geht? Der Kernspin spielt hier nicht wirklich eine Rolle, es geht hier mehr um den Spin der bzw. des Elektrons.
Bernd
Verfasst am: 08. Jul 2012 23:00
Titel: Atom und Molekühlphysik (Stern-Gerlach-Experiment)
Meine Frage:
Metastabile ^20Ne-Atome (Kernspin I=0) mit der Elektronenkonfiguration 2p^(5)3s^(1)^(3)P_2 werden durch einen Stern-Gerlach-Magneten geschickt.
a)Berechnen Sie den g-Faktor des Zustands in LS-Kopplung.
b)ISt eine Aufspaltung des Atomstrahls zu erwarten? Wenn ja in wieviele Teilstrahlen?
Meine Ideen:
Zu a):
Hier eine Formel die ich gefunden habe:
g_I=\frac{h*\mu_I }{2\pi *\mu_k *I}
aber was setze ich nun für die Variablen ein ??
\mu_k ist das Kernmagneton und I ist angegebn aber was ist mit dem rest?
zu b):
Ich würde sagen es spaltet sich nicht auf da J=0 folgt M=0 und somit keine Aufspaltung. Ist das richtig??