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[quote="Steffen Bühler"]Ob Du den Frequenzganz mit einem Rechteck oder mit einem Sinus durchmißt, sollte prinzipiell keinen Unterschied machen, denn Du beziehst ja das Ausgangs- auf das Eingangssignal. Ein Rechtecksignal besteht in der Tat aus weiteren Frequenzen bei den ungeradzahligen Harmonischen, deren Amplitude abnimmt, je höher die Frequenz ist. Das ist aber der Frequenzgangsmessung bei Deinem System(und nur um den geht's hier) ziemlich egal, das System ändert sich dadaurch nicht. Aber das, von dem Du den Frequenzgang aufnimmst, läßt eben bei 580 Hz nur ein Drittel durch von dem, was es bei 1750 Hz durchläßt, egal, ob Du einen Rechteck oder einen Sinus reinsteckst! Viele Grüße Steffen[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Jul 2012 13:03
Titel:
Die Spannung am Schwingkreis ist auch im Komplexen proportional zu seinem Widerstand. Und der ist, wenn L und C parallel sind und keine Verluste angenommen werden:
Bei Resonanz ist er also am größten, links bzw. rechts davon wird er kleiner, weil der Blindwiderstand von Spule bzw. Kondensator dominiert.
Viele Grüße
Steffen
Erik2012
Verfasst am: 02. Jul 2012 12:50
Titel:
super danke, für die antwort! wie genau hängt das denn mit komplexen widerstand des schwingkreises zusammen?
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Jul 2012 12:43
Titel:
Erik2012 hat Folgendes geschrieben:
also lässt sich das in diesem fall garnicht über die fourrierreihe erklären?
So ist es.
Erik2012 hat Folgendes geschrieben:
wie hängen denn die peakfrequenzen mit der resonanzfrequenz das schwingkreises zusammen?
Das kannst Du Dir über den frequenzabhängigen komplexen Widerstand des Schwingkreises erklären, falls Ihr das schon besprochen habt.
Viele Grüße
Steffen
Erik2012
Verfasst am: 02. Jul 2012 12:07
Titel:
super vielen dank für die schnelle antwort! also lässt sich das in diesem fall garnicht über die fourrierreihe erklären? wie hängen denn die peakfrequenzen mit der resonanzfrequenz das schwingkreises zusammen?
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Jul 2012 11:58
Titel:
Ob Du den Frequenzganz mit einem Rechteck oder mit einem Sinus durchmißt, sollte prinzipiell keinen Unterschied machen, denn Du beziehst ja das Ausgangs- auf das Eingangssignal.
Ein Rechtecksignal besteht in der Tat aus weiteren Frequenzen bei den ungeradzahligen Harmonischen, deren Amplitude abnimmt, je höher die Frequenz ist. Das ist aber der Frequenzgangsmessung bei Deinem System(und nur um den geht's hier) ziemlich egal, das System ändert sich dadaurch nicht.
Aber das, von dem Du den Frequenzgang aufnimmst, läßt eben bei 580 Hz nur ein Drittel durch von dem, was es bei 1750 Hz durchläßt, egal, ob Du einen Rechteck oder einen Sinus reinsteckst!
Viele Grüße
Steffen
Erik2012
Verfasst am: 02. Jul 2012 11:42
Titel: Resonanzkurve eines Schwingkreis (Rechtecksignal)
Meine Frage:
Ich habe die Resonanzkurve für eine Sinussschwinung im Bereich von 1000-2500Hz aufgenommen. Resonanz frequenz liegt bei 1750 hz. nun stelle ich den frequenzbereich nach auf 100 hz bis 2500 hz und stelle ein rechtecksignal ein und nehme wieder den frequenz gang auf. es gibt es sich ein spektrum, in dem die höchste amplitude genau bei 1750 hz ist wie beim sinussignal. und die amplituden mit abnehmender frequenz kleiner werden. aber eigentlich müssten sich ja nach der fourierreihe größer werden oder? woran liegt das? zw. warum der peak mit der höchsten amplitude genau in dem frequenzbereich ist, wo er auch beim sinussignal ist? wäre super, wenn ihr mir helfen könntet!!!
Meine Ideen:
das rechtecksignal ist ja in diesem fall eine ungerade funktion. also gilt doch fn= f0/n
die amplitude des peaks z.b. bei 580hz ist ein drittel der amplitude bei 1720 Hz. aber eignetlich müssten die amplituden doch abnehmen?