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[quote="Platte"]Spannung : 2, 4, 6, 8 , 10, 12, 14, 16, 18, 20 Ladung : ( ...* 10 hoch -9 ) 9, 18, 27, 36, 46, 54, 64, 72, 81, 90[/quote]
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Platte
Verfasst am: 18. Jun 2012 23:26
Titel:
Danke dir,
ich habe einiges durch dich verstehen können.
D2
Verfasst am: 18. Jun 2012 22:24
Titel:
Die Antwort ist ganz einfach, die Spannungswerte müssen bei solchen kleinen Platten in kV Bereich liegen.
Wahrscheinlich hat man zwisceh 200 bis 2 000 V die Spannung auf der Platten geändert.
Platte
Verfasst am: 18. Jun 2012 07:09
Titel:
Die Werte sind von dem Vorführer abgelesen worden.
GvC
Verfasst am: 18. Jun 2012 01:29
Titel:
Platte hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube durch Messgeräte ist Ladung und Spannung
gemessen worden.
Haha, natürlich. Aber nach welchen Prinzipien? Hast Du das Experiment denn nicht selber durchgeführt? Schaltskizze? Wie wurde vor allem die Ladung gemessen? Elektrometer? Eigenkapazität des Elektrometers? Lass' Dir doch nicht jede kleinste Information aus der Nase ziehen.
Hast Du überhaupt einen Versuch selber durchgeführt? Oder woher hast Du die Messwerte übernommen? Woher stammen die Daten des Kondensators? Ist es eine Aufgabe aus dem Buch? Wie lautet der Originaltext der Aufgabenstellung?
Platte
Verfasst am: 17. Jun 2012 20:02
Titel:
Ich glaube durch Messgeräte ist Ladung und Spannung
gemessen worden.
GvC
Verfasst am: 17. Jun 2012 16:49
Titel:
drei hat Folgendes geschrieben:
Die Abmessungen sind
Plattendurchmesser : 26 cm
Spalt dazwischen d= 6 mm
Materialkonstante: Eo = 8,85 * 10 hoch -12
Also ist die Abweichung nicht 10^(-2)F, sondern der
Faktor
zwischen gemessenem und errechneten Kapazitätswert ist etwa 10^2 bzw. 10^(-2). Tatsächlich ist der gemessene Wert etwa 60-mal so groß wie der errechnete.
Bei einem realen Plattenkondensator ist die Kapazität wegen der unvermeidlichen Randeffekte tatsächlich etwas größer, als sie mit der einfachen Formel für den Plattenkondensator berechnet werden würde, allerdings würde das nie einen Faktor 60 ausmachen.
Falls also die geometrischen Abmessungen so stimmen, wie Du sagst, das Dielektrikum zwischen den Platten außerdem aus Luft besteht, kann nur mit der Spannungs- oder mit der Ladungsmessung etwas nicht stimmen.
Wie
wurden denn Spannung und Ladung gemessen?
franz
Verfasst am: 17. Jun 2012 15:59
Titel:
OT
GvC hat Folgendes geschrieben:
halte ich für außerordentlich waghalsig.
Ein feines Beispiel, daß Ironie in der schriftlichen Form kaum rüberkommt. Aber zumindest wurde der casus knackus markiert.
Einen spannenden Fußballabend wünsche ich allerseits - mit (ironischer) Erinnerung an 1992.
drei
Verfasst am: 17. Jun 2012 15:57
Titel:
Die Abmessungen sind
Plattendurchmesser : 26 cm
Spalt dazwischen d= 6 mm
Materialkonstante: Eo = 8,85 * 10 hoch -12
GvC
Verfasst am: 17. Jun 2012 14:45
Titel:
Nun verrate doch mal, wie groß die Abmessungen des Plattenkondensators sind, aus denen Du die Kapazität rechnerisch ermittelt hast! Da liegt doch wahrscheinlich der Fehler. Oder sollte die gemesene Spannung nicht in Volt und die gemessene Ladung nicht in 10^(-9)As von Dir angegeben worden sein?
Platte
Verfasst am: 17. Jun 2012 14:41
Titel:
der Graf sieht gut aus, aber
woher kommt der Fehler , abgesehen von eventuellen Rechenfehlern ?
planck1858
Verfasst am: 17. Jun 2012 14:27
Titel:
Die Werte sehen doch gut aus.
Und was kannst du aus dem daraus resultierenden Graphen erkennen?
GvC
Verfasst am: 17. Jun 2012 14:26
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Platte hat Folgendes geschrieben:
Beide Werte weichen um ca. 10 hoch -2 Farad ab.
Nicht schlecht!
Na ja, eine Abweichung von 10^(-2)F bei einer gemessenen Kapazität in der Größenordnung von 10^(-9)F deutet eher auf einen Rechenfehler mit den Zehnerpotenzen. Eine solche Abweichung (von immerhin 1.000.000.000%) als "nicht schlecht" zu bezeichnen, halte ich für außerordentlich waghalsig. Es wäre immer noch waghalsig, wenn Platte nicht eine Abweichung von 10^(-2)
F
, sondern um den
Faktor
10^(-2) meinte.
@Platte
Wie groß sind denn die Abmessungen des Kondensators? Kann es sein, dass Du da die falschen Zehnerpotenzen in die Bestimmungsgleichung eingesetzt hast?
Platte
Verfasst am: 17. Jun 2012 14:12
Titel:
Spannung : 2, 4, 6, 8 , 10, 12, 14, 16, 18, 20
Ladung : ( ...* 10 hoch -9 ) 9, 18, 27, 36, 46, 54, 64, 72, 81, 90
planck1858
Verfasst am: 17. Jun 2012 13:56
Titel:
Hi,
nenne doch mal die Werte der Messreihe.
franz
Verfasst am: 17. Jun 2012 13:56
Titel:
Platte hat Folgendes geschrieben:
Beide Werte weichen um ca. 10 hoch -2 Farad ab.
Nicht schlecht!
Platte
Verfasst am: 17. Jun 2012 13:46
Titel:
Hallo miteinand,
richtig.
Die C des PLattenk. ist geometrisch bestimmt worden. Der andere Wert
durch Ladungswerte gegen Spannungswerte.
Grafisch liegen die Werte schon mehr oder weniger auf einer Geraden.
Beide Werte weichen um ca. 10 hoch -2 Farad ab.
GvC
Verfasst am: 17. Jun 2012 12:59
Titel:
Durch welches "Experiment" wurde denn die Kapazität bestimmt?
planck1858
Verfasst am: 17. Jun 2012 12:06
Titel:
Hi,
so wie ich dich verstanden habe ist das so, das die Kapazität C eines Plattenkondensators sowohl experimentell als auch hinterher mathematisch über eine Ausgangsformel bestimmt worden ist. Und diese beiden Werte weichen nun voneinander ab. Bitte korrigiere mich, wenn ich dich falsch verstanden habe.
Wie groß ist denn die Abweichung? Hast du eine Messwertetabelle? Wie sehen die Messwerte aus?
Platte
Verfasst am: 17. Jun 2012 10:36
Titel: Plattenkondensator
Meine Frage:
Hallo Elektroniker,
die Kapatität C eines Plattenkondensators weicht vom experimentell
bestimmten C ab.
Wie kann man sich die Abweichungen erklären ?
Vielen Dank
Meine Ideen:
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