Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="GvC"]Der Fluss durch eine Leiterschleife der Fläche A ist bei homogenem Magnetfeld [latex]\Phi=\vec{B}\cdot \vec{A}[/latex] Das Skalarprodukt zweier Vektoren ist bekanntlich das Produkt der Vektorbeträge mal dem Kosinus des zwischen den Vektoren liegenden Winkels, hier also [latex]\Phi=B\cdot A\cdot \cos{\alpha}[/latex] Dreht sich die Leiterschleife mit konstanter Winkelgeschwindigkeit [latex]\omega[/latex], ist der Winkel [latex]\alpha[/latex] zeitabhängig: [latex]\alpha=\omega t+\varphi_0[/latex] Dabei ist [latex]\varphi_0[/latex] der Winkel, den der Flächenvektor mit dem B-Vektor zum Zeitpunkt t=0 einschließt. [latex]\Rightarrow\quad \Phi=B\cdot A\cdot\cos{(\omega t+\varphi_0)}[/latex] Reicht Dir diese Erklärung?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Franklin
Verfasst am: 04. Jun 2012 19:35
Titel:
Hajo danke
hab's kapiert, musste nur noch nachgucken wie genau ein Flächenvektor definiert ist. Für alle die es auch nicht wissen: Er steht senkrecht auf der Fläche... .
Natürlich ist es richtig, dass ich es unnötig kompliziert gemacht hab aber jetz kann ichs wenigstens - danke nochmal für die Geduld.
GvC
Verfasst am: 04. Jun 2012 17:16
Titel:
Nein, wenn die Spule parallel zum B-Feld steht, steht der Flächenvektor senkrecht zum B-Vektor. Demnach ist
Aber warum so kompliziert? Lass doch alles so, wie es ist:
Jetzt kannst Du für
jeden beliebigen Winkel - je nach Anfangsbedingung - einsetzen.
Aber wie bereits gesagt wurde, eine Kosinusfunktion ist ebenfalls sinusförmig. Warum reitest du so auf der Anfangsbedingung herum? Du sagst doch auch, dass an der Steckdose eine sinusförmige Spannung ansteht. Wenn Du nun aber den Stecker gerade im Spannungsmaximum reinsteckst, dann sieht der Stecker eine kosinusförmige Spannung. Hat sich damit die Natur der Wechselspannung geändert? Nein, es ist ganz genau dieselbe sinusförmige Spannung, zu der Du nur den zeitlichen Nullpunkt bei
definiert
hast.
Wie würdest Du denn die Sinusfunktion mit
nennen? Halb sinusförmig und halb kosinusförmig? Nee, oder?
Franklin
Verfasst am: 04. Jun 2012 11:32
Titel:
Meine Formulierung in obigem Beitrag ist vielleicht etwas unklar: im Endeffekt müsste doch dann eine Cosinus-Spannungskurve rauskommen da ich eine Sinus-Flächenfunktion ableite?!
Franklin
Verfasst am: 04. Jun 2012 11:30
Titel:
Hey ja danke so macht das ganze für mich schon viel mehr Sinn
. Nun noch eine andere Frage: Wenn ich also davon ausgehe, dass die Spule bei t=0 parallel zum B-Feld steht, dann würde doch eine Sinuskurve rauskommen da
für
gleich
ist, oder?
GvC
Verfasst am: 04. Jun 2012 11:16
Titel:
Der Fluss durch eine Leiterschleife der Fläche A ist bei homogenem Magnetfeld
Das Skalarprodukt zweier Vektoren ist bekanntlich das Produkt der Vektorbeträge mal dem Kosinus des zwischen den Vektoren liegenden Winkels, hier also
Dreht sich die Leiterschleife mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
, ist der Winkel
zeitabhängig:
Dabei ist
der Winkel, den der Flächenvektor mit dem B-Vektor zum Zeitpunkt t=0 einschließt.
Reicht Dir diese Erklärung?
Franklin
Verfasst am: 04. Jun 2012 10:19
Titel: Verständnisproblem...
Mein Verständnisproblem ist ein Anderes: wie kann aus der von den Feldlinien durchdrungenen Fläche
;
werden? Wenn dann müsste es doch heißen
weil man ansonsten ja nicht den Drehwinkel der Spule verwendet, und diesen benötigt man ja wenn man A(t) bilden möchte, oder?
Catweasel
Verfasst am: 03. Jun 2012 20:18
Titel:
Letzten endes kommt es darauf an, von welcher Ausgangsstellung der Spule man ausgeht.
Der Unterschied liegt ja nur in der Phasenverschiebung.
Kommst du auf eine Kosinusfunktion ist sie immernoch sinusförmig nur um pi/2 verschoben.
Beginnt die Drehung wenn die Spule senkrecht zum Magnetfeld steht, kommt ne Sinusfunktion raus, steht sie längs ne Kosinusfunktion.
Franklin
Verfasst am: 03. Jun 2012 19:18
Titel: Erzeugung Sinusförmiger Wechselspannung
Meine Frage:
Hallo, ich bearbeite momentan folgende Aufgabe und habe auch einen Lösungsansatz welcher jedoch nicht mit dem Lösungsvorschlag übereinstimmt.
Aufgabe:
Im skizzierten Versuch dreht sich eine rechteckige Spule mit 100 Windungen und der Querschnittsfläche 20cm^2 im homogenen Magnetfeld eines Dauermagneten mit der konstanten Frequenz f=10 Hz .
Das Diagramm zeigt die dabei in der Spule induzierte Spannung U(t).
Diagramm und Skizze können unter Musteraufgabe 3 in folgendem PDF eingesehen werden, sollte es da Probleme geben kann ich auch eine Zeichnung machen:
http://www.ls-bw.de/dienstleistungen/beruflschulen/pruefungen/bk/FHSR
Technische Physik Musteraufgaben 090731 korrigiert.pdf
1.1 Begründen Sie, ausgehend vom allgemeinen Induktionsgesetz, dass die während der Drehung gemessene Spannung einen sinusförmigen Verlauf hat.
Und hier liegt das Problem: meiner Meinung nach hat die Spannungskurve einen cosinusförmigen Verlauf?!
Meine Ideen:
Mein Ansatz ist im Grunde mit dem des Lösungsvorschlags (auch in dem PDF) identisch, nur denke ich, dass A= 20cm^2 * sin(\alpha) sein muss, da sonst bei der Funktion A(t)=20cm^2*sin(\omega\cdot t) der falsche Winkel verwendet werden würde? Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen, danke schon mal für Euer Bemühen.