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[quote="PhyMaLehrer"]Jetzt mal einen gewissen praktischen Sinn der Aufgabe vorausgesetzt :D , wäre die Aufgabenstellung sooo abwegig auch nicht. Man müßte dann eben den angezeigten Wert mit 4 multiplizieren, um die tatsächliche Spannung zu erhalten. Und wenn man das nur ab und zu beispielsweise zu Kontrollzwecken einmal tun muß, mag das gehen. In meiner eigenen Schulzeit (kurz nach dem Aussterben der Saurier ;) ) gab es für die Schülerversuche in Physik analoge Vielfachmesser mit je einer Skala für Gleich- und Wechselspannung/-strom mit einer Einteilung von 0 bis 50. Die Meßbereiche waren aber z. B. 2,5 V, 5 V, 10 V usw. Da brauchte es schon mal eine Übungsstunde, um die jeweiligen Umrechnungen zu trainieren: Wie groß ist der Meßwert, wenn ich x Skalenteile im Bereich y ablese, oder: Auf wieviele Skalenteile muß ich im Bereich x einstellen, wenn die Spannung y betragen soll... :)[/quote]
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Nachricht
PhyMaLehrer
Verfasst am: 30. Mai 2012 13:03
Titel:
Jetzt mal einen gewissen praktischen Sinn der Aufgabe vorausgesetzt
, wäre die Aufgabenstellung sooo abwegig auch nicht. Man müßte dann eben den angezeigten Wert mit 4 multiplizieren, um die tatsächliche Spannung zu erhalten. Und wenn man das nur ab und zu beispielsweise zu Kontrollzwecken einmal tun muß, mag das gehen.
In meiner eigenen Schulzeit (kurz nach dem Aussterben der Saurier
) gab es für die Schülerversuche in Physik analoge Vielfachmesser mit je einer Skala für Gleich- und Wechselspannung/-strom mit einer Einteilung von 0 bis 50. Die Meßbereiche waren aber z. B. 2,5 V, 5 V, 10 V usw. Da brauchte es schon mal eine Übungsstunde, um die jeweiligen Umrechnungen zu trainieren: Wie groß ist der Meßwert, wenn ich x Skalenteile im Bereich y ablese, oder: Auf wieviele Skalenteile muß ich im Bereich x einstellen, wenn die Spannung y betragen soll...
GvC
Verfasst am: 30. Mai 2012 12:15
Titel:
Leonardo vom Winde hat Folgendes geschrieben:
also ich finde den Faktor n=10 korrekt. Der führt zu einer Messbereichserweiterung auf 100V Endanzeige. Bei n=4 müsste man noch eine neue Skala zeichnen, sonst würde 40V als 10 angezeigt, bei 25V Messspannung erscheint die Anzeige 6.25. Das wäre kein Volt-sondern ein Verwirrmeter.
Grüße Leo
Die Aufgabenstellung sagt etwas Anderes, nämlich
Trailstar hat Folgendes geschrieben:
Der Messbereich von einem Spannungsmesser ... liegt von 1-10 Volt. Welchen Vorwiderstand braucht man, um eine Spannung
bis 40 Volt
zu messen?
Vielleicht hat Trailstar ja eine falsche Aufgabenstellung gegeben, aber woher soll man das wissen? Ansonsten hast Du, Leonardo, genauso wie PhyMaLehrer natürlich recht.
Leonardo vom Winde
Verfasst am: 30. Mai 2012 10:45
Titel:
Moin,
GvC hat Folgendes geschrieben:
Trailstar hat Folgendes geschrieben:
Kann ich somit den Vorwiderstand berechen ?!
Nein.
Warum setzt Du für den Erweiterungsfaktor n=10 ein? Bei mir ist n=4, nämlich von 10V auf 40V.
also ich finde den Faktor n=10 korrekt. Der führt zu einer Messbereichserweiterung auf 100V Endanzeige. Bei n=4 müsste man noch eine neue Skala zeichnen, sonst würde 40V als 10 angezeigt, bei 25V Messspannung erscheint die Anzeige 6.25. Das wäre kein Volt-sondern ein Verwirrmeter.
Grüße Leo
PhyMaLehrer
Verfasst am: 30. Mai 2012 09:40
Titel:
Ich ärgere mich immer sehr über solche praxisfremden Aufgaben! Mit diesem Spannungsmesser kann man heizen, besonders nach der Meßbereichserweiterung...
GvC
Verfasst am: 30. Mai 2012 07:55
Titel:
Trailstar hat Folgendes geschrieben:
Kann ich somit den Vorwiderstand berechen ?!
Nein.
Warum setzt Du für den Erweiterungsfaktor n=10 ein? Bei mir ist n=4, nämlich von 10V auf 40V.
Trailstar
Verfasst am: 29. Mai 2012 22:42
Titel: Vorwiderstand Spannungsmesser
Meine Frage:
Guten Abend,
Der Messbereich von einem Spannungsmesser mit dem Widerstand = 2 Ohm liegt von 1-10 Volt. Welchen Vorwiderstand braucht man, um eine Spannung bis 40 Volt zu messen?
Meine Ideen:
Folgende Formel habe ich dazu gefunden:
Rv = (n-1) * Rm
Für (n-1) setze ich ein (10-1) = 9
und für Rm setze ich ein 2 Ohm, also den Widerstand des Spannungsmessers.
Kann ich somit den Vorwiderstand berechen ?!