Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Sonstiges
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Laron"]Gern geschehen. Es gibt übrigens Beschichtungen, die sowas leisten können. Aber für ein privates Projekt sind die leider nicht erschwinglich.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Laron
Verfasst am: 07. Mai 2012 08:23
Titel:
Gern geschehen.
Es gibt übrigens Beschichtungen, die sowas leisten können. Aber für ein privates Projekt sind die leider nicht erschwinglich.
chinamaaaan
Verfasst am: 04. Mai 2012 18:28
Titel:
Meine Quelle: Achmed A. W. Khammas - Buch der Synergie
Das Buch ist auf schwarmkraft.at online lesbar(kann als nicht registrierter Nutzer keine Links posten...)
Mein ursprünglicher Plan war so eine Art Vakuumplattenkollektor aufzubauen, allerdings glaube ich mittlerweile selber nicht mehr, dass es funktionieren kann. Denke nicht dass es ein Material gibt, das einen extrem hohen Transmissionsgrad zw. 10,4µm und 12µm hat und im restlichen Bereich einen extrem hohen Reflexionsgrad. Ist einfach zu unwahrscheinlich...
Werde aber trotzdem nochmal an unsrer FH schauen ob wir die von dir vorgeschlagenen Bücher in der Bibliotek haben.
Danke auf jeden Fall für die Antwort
Laron
Verfasst am: 03. Mai 2012 14:35
Titel:
Der wesentliche Punkt zuerst: es kann funktionieren. Allerdings wie so oft in
der Theorie besser als in der Praxis.
Die Beschaffung von Materialdaten ist generell ein Problem. Häufig kann man
im Landoldt-Börnstein was finden, bei Palik und last but not least auch im
Internet. Im Netz leider meist nur in stark schwankender Qualität und/oder
Vollständigkeit. In kritischen Fällen lieber selbst messen (lassen).
Mit den Folien ist offenbar was durcheinander. Woher ist diese Passage?
Die Grundidee ist, die Emissivität des Metalls in einem Wellenlängenbereich
zu erhöhen, der von der Atmosphäre durchgelassen wird. Statt einer speziellen
Beschichtung kann das in Grenzen auch eine durchsichtige (!) Kunststofffolie
leisten. Ein schwarzer Körper wird sich theoretisch ähnlich schnell, aber nicht
so weit abkühlen. Das größte Problem für beide ist die Entkopplung von der
Außenwelt gegen Wärmeleitung und Konvektion. Die ist praktisch nicht so einfach.
Eine gute Übersicht zu dem Thema gab es im Juni 1981 im Journal of Applied Physics.
chinamaaaan
Verfasst am: 30. Apr 2012 23:39
Titel: Kühlen durch Strahlung möglich?
Bin bei meiner Recherche zum Thema "Kühlen ohne Strom/Gas" auf folgenden Textpassage gestoßen:
"Eine weitere Kühlmethode ist die Strahlungskühlung, die hier nur kurz beschrieben werden soll, da es sich im Grunde ja um eine ‚Ohne-Sonne-Kühlung’ handelt: Metallplatten werden mit einer Kombination unterschiedlicher Isolationsmaterialien möglichst perfekt gegen eingestrahlte Energie abgeschirmt. Diese Abschirmung ist nur für eine mittlere Infrarot-Wellenlänge zwischen 8 µm und 13 µm durchlässig. Die Infrarotstrahlung transportiert die Wärme der Platten ab; und da das Licht dieser Wellenlänge von der irdischen Lufthülle nicht absorbiert wird, stellt es eine Verbindung zum Weltall her – und die Metallplatten können sich bis auf minus 50°C abkühlen. Statt Metallplatten sollen sich auch Folien aus schwarzem Polyäthylen und Cadmiumtellurid eignen, da diese Materialen für das kurzwellige und sichtbare Licht undurchlässig, für die längerwellige Strahlung, die beim Abkühlen unterhalb der Umgebungstemperatur auftritt, jedoch durchsichtig sind."
Jetzt stellen sich mir 3 Fragen:
1) Wie finde ich heraus welche Materialien genau den Wellenlängenbereich von 8-13µm durchlassen? Gibts dazu irgendwo Tabellen?
2) Das Polyethylen und das Cadmiumtellurid könnten die Isolierung ersetzen, aber doch nicht die Metallplatten, oder hab ich dort etwas falsch verstanden? Ich meine wenn die Materialien für den erwähnten Frequenzbereich "durchsichtig" sind heißt das doch, dass sie in dem Bereich weder Energie absorbieren, noch emittieren können(was ja wiederum die Hauptaufgabe des Metalls ist)
3) Kann soetwas überhaupt funktionieren^^