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[quote="pressure"]Wenn es nur einen kurzen Kontakt gibt ändert sich die Temperaturen nicht. Dann ist die jeweiligen Entropieänderung gegeben durch [latex]\Delta Q = \Delta S \cdot T[/latex] daraus kannst du dir, wenn du dir die Richtung des Wärmeflusses überlegt hast, die Entropieänderungen der Teilsystem berechnen. Die Gesamtentropiänderung ist natürlich dann die Summe. Allerdings musst du noch beachten, dass du die Temperaturen in eine "thermodynamisch sinnvolle" Temperatur Einheit umrechnen musst.[/quote]
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Systemdynamiker
Verfasst am: 09. Apr 2012 06:45
Titel: kurzfristig
@Chillosaurus Danke, das geht eigentlich aus dem Wort kurzfristig hervor.
Dann gibt es zwei Lösungswege:
1. Man dievidiert die ausgetauschte Wärmeenergie je einmal durch die beiden
absoluten
Temperaturen. Die Differenz ist dann gleich der produzierten Entropie.
2. Man rechnet aus, wieviel Entropie das erste Sytem verlässt (0.5 J/343 K). Dann berechnet man die Energie, welche diese Entropie beim thermischen hinunter Fallen prouzieren könnte (0.5 J/343 K*45 K). Die produzierte Entropie ist dann gleich dieser freigestzten Energie dividiert durch die Temperatur des Zielkörpers (0.5 J*45 K/(343 K*298 K)).
Die erste Lösung basiert auf dem Fundamentalzusammenhang (Energiestromstärke gleich Entropiestromstärke mal absolute Temperatur), die zweite geht über den TD Prozess. Wer sich mehr für diese Zusammenhänge interessiert, soll sich meine soeben fertig gestellte Kurzfassung der Thermodynamik anschauen (Spielzeit 4 h):
http://www.youtube.com/playlist?list=PL77F757F39BF61441&feature=plcp
Chillosaurus
Verfasst am: 07. Apr 2012 14:44
Titel: Re: irreversibel
Systemdynamiker hat Folgendes geschrieben:
Nimmt man hier an, dass beide Körper die gleiche Wärmekapazität besitzen? [...]
Nein, die Wärmekapazitäten spielen bei der Rechnung keine Rolle. Man nimmt hingegen an, dass die Temperaturen jeder für sich etwa konstant sind.
Systemdynamiker
Verfasst am: 07. Apr 2012 14:41
Titel: irreversibel
Nimmt man hier an, dass beide Körper die gleiche Wärmekapazität besitzen? Eine ähnliche, aber etwas komplexere Aufgabe habe ich hier formuliert:
http://www.systemdesign.ch/index.php?title=Reversibles_Mischen
Chillosaurus
Verfasst am: 06. Apr 2012 10:42
Titel:
Du hast in beiden Teil-Systemen untschiedliche Temperaturen. Aus diesem Grunde ist die Entropieänderung im Gesamtsystem ungleich 0. Aus dem 3. (?) Hauptsatz folgt, dass die Entropieänderung des Gesamtsystems dann >0 sein muss. Du weißt dadurch in welche Richtung die Wärmemenge übertragen wird und kannst dadurch das Vorzeichen von deltaQ bestimmen, die Einzelentropieänderungen bestimmen und aufsummieren.
anfängerproblem
Verfasst am: 06. Apr 2012 10:12
Titel:
Leichter als man glaubt.
Aber wie zeige ich dann damit, dass die Entropie des Gesamtsystems größer wird?
pressure
Verfasst am: 05. Apr 2012 15:57
Titel:
Wenn es nur einen kurzen Kontakt gibt ändert sich die Temperaturen nicht. Dann ist die jeweiligen Entropieänderung gegeben durch
daraus kannst du dir, wenn du dir die Richtung des Wärmeflusses überlegt hast, die Entropieänderungen der Teilsystem berechnen. Die Gesamtentropiänderung ist natürlich dann die Summe.
Allerdings musst du noch beachten, dass du die Temperaturen in eine "thermodynamisch sinnvolle" Temperatur Einheit umrechnen musst.
anfängerproblem
Verfasst am: 03. Apr 2012 20:18
Titel: Entropieänderung - Rechenaufgabe
Meine Frage:
Folgende Aufgabe: Zwei Körper (T1: 70°C, T2: 25°C) werden kurz in thermischen Kontakt gebracht. Wie ist die Entropieänderung des Gesamtsystems, wenn 0,5 J Wärme übertragen wurde?
Meine Ideen:
Über eine gemittelte Temperatur (T) die Entropie beider Körper zusammenrechnen. mc*ln(T1/T2) wäre das dann bei mir.