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[quote="Leonardo vom Winde"]Moin, Akkus direkt parallel zu schalten ist im allgemeinen keine gute Ideen. Wenn überhaupt geht es nur mit Bleiakkus gleichen Typs, Alterungszustand und gleichem Ladezustand. Man braucht dann aber auch ein stärkeres Ladegerät, das auch eine defekten parallelen Akku erkennen kann. Besser in deinem Fall wäre eine Umschaltung der Akkus. Solch eine Umschaltung zu bauen benötigt aber Kenntnisse in Leistungselektronik, da hier schon mächtiggewaltige Ströme fließen. Grüße Leo[/quote]
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Spock
Verfasst am: 31. März 2012 07:26
Titel:
Vielen Dank für eure Antworten. Ich werde es mal so versuchen und Berichte dann wie das geklappt hat und, ob ich sie mit dem originalen Ladegerät Laden konnte.
Leonardo vom Winde
Verfasst am: 29. März 2012 16:04
Titel:
Hi,
du kannst die Akkus wie im Anhang zusammenschalten. Für den Kabelquerschnitt kannst du dich an die Kabel zum original Akku orientieren.
Die Empfehlung mit 10% der Akkukapazität zu laden ist meines Erkenntnisstandes veraltet. In der Bedienungsanleitung des Mofas muss der Ladestrom stehen, den kannst du bei gleichen Akkus verdoppeln. Ich würde aber erst mal den original Lader verwenden.
Sorge macht mir die 90V der Ladegeräte. Ladeschlussspannung bei Bleiakkus beträgt 14,4V je Zelle, wird darüber hinaus geladen entsteht Knallgas. Das ist das, was die Reaktoren in Fukushima zum explodieren gebracht hat.
Grüße Leo
D3
Verfasst am: 29. März 2012 11:20
Titel:
Achtung, das Ladegerät muss starken Strom liefern können, nicht die Spannung.
Die Ladespannung muss mindestens 4*13,8 = 55Volt betragen und soll 4* 14,4 = 57 Volt nicht überschreiten.
sonst gehen die Batterien kaputt.
wikipedia: Starterbatterie
"Diese in einfachen Ladegeräten angewandte Methode der langsamen 14-stündigen Ladung mit 10 % der Batteriekapazität (C) als Ladestrom war lange Zeit das einzige einfach zu realisierende Ladeverfahren"
Max Ladestrom darf 10% Ladekapazität der Batterien nicht überschreiten.
wikipedia: Ladeverfahren
In deinem Fall wird Ladestrom das Doppelte haben dürfen.
Beispiel Deine Batterien haben 24 Ah pro 4-er Strang, du darfs maximal 4,8 Amper Ladestrom haben dürfen, wenn natürlich beide 4-er Stränge parallel geschaltet sind.
Der Ladestrom(bitte nur Ladegerät mit eInem Ampermeter verwenden) sinkt mit der verstrichener Zeit, das ist normal. Wenn Batterie beginnt zu kochen, unbedingt den Stromzufuhr minimieren. Benutze dicke Zuleitungen, diese dürfen im Fahrbetrieb nicht warm werden.
Sponk
Verfasst am: 29. März 2012 07:39
Titel:
Ok jetzt habe ich es kapiert!!!!
Und das funktioniert? Beträgt die Ausgangsleistund dann dennoch 48Volt und kann ich beide gemeinsam mit einem stärkeren Ladegerät laden?
Sponk
Verfasst am: 29. März 2012 07:26
Titel:
Leonardo vom Winde hat Folgendes geschrieben:
Moin,
ein Problem gebannt, mehrere hinzu gefügt.
1. Mit Dioden wird dein Ladeanschluss nicht mehr funktionieren. Du brauchst jetzt zwei Ladegeräte.
2. Der Spannungsabfall über den Dioden kann unter Last 2V betragen. Die Spannungsüberwachung wird zu früh eine leere Batt. erkennen. Das Ändern der Elektronik führt zum Erlöschen der ABE.
Wenn du in deinem Bekanntenkreis einen Leistungselektroniker hast, lass dir eine Akku-Umschlaltung bauen.
Grüße Leo
Vielen Dank für deine Ausführung. Ich habe leider im Bekanntenkreis keinen Leistungselektroniker. Die ABE ist mir egal, da ich in China bin und das niemanden interessiert. Deine Abbildung ist sehr schön, kann sie aber so nicht ganz verstehen oder nachvolziehen. Ein leistungsstärkeres Ladegerät ist kein Problem, die gibt es hier überall mit rund 90 Volt.
+OOOO-
+OOOO-
und diese dann verbinden an den Eingangs- und Ausgangskabeln, geht das?
Leonardo vom Winde
Verfasst am: 28. März 2012 11:49
Titel:
Moin,
man darf aber die verschiedenen Akkutechnologien nicht durcheinander bringen. Im D2-Monsterlink geht es um Lithium-Ionen Akkus. Die haben für jede Zelle eine eigene Elektronik, meist im Akkugehäuse fest eingebaut.
Bleiakkus für Fahrzeugbetrieb sind zyklenfest und können ohne Gefahr für die Lebensdauer komplett geleert werden.
Grüße Leo
D2
Verfasst am: 27. März 2012 20:31
Titel:
http://www.google.de/imgres?q=Batterie+inReihe&start=607&hl=de&biw=992&bih=599&gbv=2&tbm=isch&tbnid=eKeRgDFWYuO7kM:&imgrefurl=http://www.modellbau-forum.com/allgemeines/ladeger%25C3%25A4te-akkus-co/6273-akku-aufbau-aus-einzelzellen/&docid=Wb8K_jiAl9P9EM&imgurl=http://img4.imageshack.us/img4/3136/4s3poder3p4s.jpg&w=404&h=357&ei=ZZpxT6u7H43rOdjCrLsO&zoom=1&iact=rc&dur=63&sig=117004593494258511372&page=32&tbnh=134&tbnw=151&ndsp=20&ved=1t:429,r:3,s:607&tx=48&ty=99
Lese was da steht, dein Ladegerät ist wahrscheinlich zu schwach ausgelegt
(um 8 Batterien zu laden).
Die Kabelverbindungen werden dir Probleme machen, diese müssen sehr kurz sein,
sonst erwärmen sie sich. Überlege dir die vorhandene 4 Batterien mit einem besseren
Ladegerät (Laden/Entladen)zu laden, vielleicht öffter aber schonender und günstiger
als alles andere. Die Batterien dürfen nicht zu stark entladet sein, das ist für die schädlich.
Leonardo vom Winde
Verfasst am: 27. März 2012 13:09
Titel:
Moin,
ein Problem gebannt, mehrere hinzu gefügt.
1. Mit Dioden wird dein Ladeanschluss nicht mehr funktionieren. Du brauchst jetzt zwei Ladegeräte.
2. Der Spannungsabfall über den Dioden kann unter Last 2V betragen. Die Spannungsüberwachung wird zu früh eine leere Batt. erkennen. Das Ändern der Elektronik führt zum Erlöschen der ABE.
Wenn du in deinem Bekanntenkreis einen Leistungselektroniker hast, lass dir eine Akku-Umschlaltung bauen.
Grüße Leo
Rmn
Verfasst am: 27. März 2012 09:19
Titel:
Wie wärs mit z.B. ein Paar leistungsfähigen Dioden um Ausgleichströme zuverhindern?
Sponk
Verfasst am: 27. März 2012 06:56
Titel: Frage
D3 hat Folgendes geschrieben:
Man kann weitere 4 Batterien je 12 V in Reihe schalten und parallel zu bestehenden anschließen. Wichtig!
Die Batterien sollen gleichen Innenwiderstand haben wie die Originalbatterien, sonst werden Umladeprozesse stattfinden, die Gesamtleistung des Batterieblocks minimieren werden.
Es handelt sich um Bleiakkus. Ich habe 8 Stück des gleichen Typs mit gleicher Kapazität.
Kann ich quasi mit 2 mal dem gleichen 4er Block fahren, die beide gleichzeitig angeschlossen sind und im gleichen + bzw. - Kabel enden?
Erscheint mir logisch, aber nur um sicher zu gehen: Die Gesamtspannung liegt dann immernoch bei 48Volt?
Ich weiss das ist unter eurem Niveau, aber ich habe mich mit sowas noch nicht beschäftigt und konnte nichts derartiges googeln.
Leonardo vom Winde
Verfasst am: 26. März 2012 13:41
Titel:
Moin,
Akkus direkt parallel zu schalten ist im allgemeinen keine gute Ideen. Wenn überhaupt geht es nur mit Bleiakkus gleichen Typs, Alterungszustand und gleichem Ladezustand. Man braucht dann aber auch ein stärkeres Ladegerät, das auch eine defekten parallelen Akku erkennen kann.
Besser in deinem Fall wäre eine Umschaltung der Akkus. Solch eine Umschaltung zu bauen benötigt aber Kenntnisse in Leistungselektronik, da hier schon mächtiggewaltige Ströme fließen.
Grüße Leo
D3
Verfasst am: 26. März 2012 12:13
Titel:
Man kann weitere 4 Batterien je 12 V in Reihe schalten und parallel zu bestehenden anschließen. Wichtig!
Die Batterien sollen gleichen Innenwiderstand haben wie die Originalbatterien, sonst werden Umladeprozesse stattfinden, die Gesamtleistung des Batterieblocks minimieren werden.
Sponk
Verfasst am: 26. März 2012 05:36
Titel: Zusätzliche Batterien ohne höherer Spannung
Meine Frage:
Hallo zusammen.
Ich habe mir einen Elektroroller gekauft, der 4 Batterien mit je 12 Volt hat, die in Reihe geschaltet sind und somit auf 48Volt läuft. Jetzt bin ich mit der Reichweite nicht zufrieden und möchte im Helmfach 2 oder 3 zusätzliche Batterien unterbringen. Allerdingst sollte die Gesamtspannung und Ladespannung dennoch die 48Volt nicht überschreiten. Gibt es eine Möglichkeit diese Zusatzbatterien abzuklemmen, ohne die Spannung zu erhöhen? Ich wäre sehr dankbar für eine einfache Antwort, falls es möglich sein sollte.
Meine Ideen:
Ich habe leider bisher noch keine Idee