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0815-chemiker
Verfasst am: 04. März 2012 14:55
Titel:
Vielen Dank.
gast15
Verfasst am: 04. März 2012 10:48
Titel:
Ja so ist es
(der gleiche Partialdruck)
0815-chemiker
Verfasst am: 02. März 2012 12:27
Titel:
Also würden im zweiten Fall gar nicht so viele Moleküle in die Gasphase übergehen, sondern nur soviele, dass sich der gleiche Druck wie im ersten Fall einstellen würde?
gast15
Verfasst am: 02. März 2012 00:03
Titel:
Die maximal gelösten Wassermoleküle sind proportional zum Volumen
0815-chemiker
Verfasst am: 01. März 2012 22:38
Titel: Dampfdruck einer Flüssigkeit
Meine Frage:
Warum hängt der Dampfdruck einer Flüssigkeit nur von der Temperatur, nicht aber von seiner Menge oder dem Volumen des Behälters ab?
Meine Ideen:
Ich werde zunächst erläutern, was ich mir unter dem Begriff Dampfdruck vorstelle:
In ein Gefäß wird eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, eingefüllt, das Gefäß wird verschlossen. Nun können die Teilchen der Flüssigkeit durch eine mittlere Geschwindigkeit beschrieben werden. Es besitzen aber nicht alle Teilchen diese mittlere Geschwindigkeit, sondern manche sind schneller, manche langsamer. Teilchen mit einer hohen Bewegungsenergie (große Geschwindigkeit), die an die Oberfläche der Flüssigkeit gelangen, können in die Gasphase übergehen. Irgendwann stellt sich diesbezüglich (bei konstanter Temperatur) ein Gleichgewichtszustand ein, d.h. eine definierte Teilchenmenge bildet die flüssige, eine andere, ebenfalls genau definierte Teilchenmenge bildet die Gasphase. Dass es sich hierbei um ein dynamisches Gleichgewicht handelt ist mir bekannt.
Die Teilchen der Gasphase üben im Gleichgewichtzustand einen Druck auf die Gefäßwand aus, den Dampfdruck.
Würde man dieses Experiment in einem kleineren Gefäß durchführen, würden sich doch im Gleichgewichtszustand, bei ansonst gleichen Bedingungen (gleiche Temperatur, gleiche Stoffmenge an eingefülltem Wasser), genauso viele Teilchen in der Gasphase befinden wie im vorherigen Experiment. Allerdings wären diese in einem erheblich kleineren Raum "eingesperrt" (kleineres Gefäß). Die gleiche Teilchenmenge in einem erheblichen kleineren Raum würde doch stärker gegen die Gefäßwand drücken, was einem höheren Druck entspricht. Ich verweise auf das Gesetz von Boyle-Mariotte
. Dies gilt zwar nur für ideale Gase, da es sich hier jedoch um eine qualitative Frage handelt, m.M. nach Anwendung finden darf.
Warum ist also der Dampfdruck nicht von dem Volumen des Behälters (siehe ursprüngliche Frage) ab?