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[quote="Anonymous"]Da wird weiters noch benötigt die Geschwindigkeit und die Lage der Unwucht. Dann kannst das grob selbst rechnen. Einfach eine solche Masse entsprechend rotieren lassen und die maximalen, oder vielleicht besser effektiven Kräfte der Unwucht berechnen. Inwieweit diese Kräfte sich nun auf die anderen Fahrzeugteile auswirken, hängt weiters mit deren Geometrie, Massenverteilung und Stoßdämpferkenndaten (usw.) zusammen und ist wohl nur unter Annahme vereinfachter vernüfter Werte grob ermittelbar.[/quote]
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Gast
Verfasst am: 26. Mai 2005 16:01
Titel:
..... auftre
t
ende gg
Mal angenommen die Unwucht ist so geartet, dass wenn sie nicht seitlich aus der Rotationsebene versetzt wäre, keine Unwucht da wäre, das Problem also nicht auf Unsymmetrie bezüglich der Rotationsachse, sondern nur auf Unsymmetrie bezüglich der Rotationsebene beruht. Dann entsteht wohl primär ein Drehmoment D auf die Rotationsebene.
Der seitliche Versatz gemessen in Höhe der Rotationskreislinie sei s, der Versatzwinkel gemessen vom Rotationszentrum sei a.
dann ist
tan(a) = s/d
D = Funwucht * sin(a)*Hebel = Funwucht*s/sqrt(s^2+d^2)*sqrt(d^2+s^2) = Funwucht *s
soweit auf die Schnelle, hoffentlich ohne Fehler und nichts Wichtiges vergessen
Aliendrummer
Verfasst am: 26. Mai 2005 10:19
Titel:
jap. falsch umgerechnet von u/min auf 1u.
ok. aber wie berechnet man jetzt den anderen teil. das obere war ja nur auf der rotationsachse....
Gast
Verfasst am: 26. Mai 2005 00:28
Titel:
Nein, da scheint ein Fehler drin, prüf das nochmal nach
w = 104.72/s
sonst dürfte es hinkommen, das wär dann die max auftredende Kraft abwechselnd nach oben und unten, vorne und hinten. Der Effektivwert, die mittlere Kraft ist dann, Kmax*0.707.
Das Dingen fährt nur 70km/h, ab da gehts erst langsam los
Aliendrummer
Verfasst am: 25. Mai 2005 23:09
Titel:
hab nen Ansatz gefunden:
d = 16" => 16 * 2,54cm => r = d/2 = 0,203m
m = 0,01 kg
1000 u/min => tu = 0,016s
omega = 2 * PI * f = 392,69 1/s
v = omega * r = 79,71 m/s
a = v^2 / r = 31298,936 m/s²
F = m * a = 312,98 kg * m / s² = [N] => 312,98 N
Passt oder?
Aliendrummer
Verfasst am: 25. Mai 2005 22:47
Titel:
wie fasst man sowas in einer Gleichung zusammen?
Das ist immer der Schritt der mir fehlt.
Finde da nie den richtigen Gedanken.
Gast
Verfasst am: 25. Mai 2005 20:08
Titel:
Aliendrummer hat Folgendes geschrieben:
wie meinst du das genau mit der Lage der Unwucht?
Auf einen Kreis legen und dann abhängig vom Winkel?
Du kannst die Unwucht, einmal radial weg vom rotierenden Kreis legen aber innerhalb der Rotationsebene, einmal axial aus der Rotationsebene verschoben aber exakt auf Höhe des rotierenden Kreises (auf dem Mantel des virtuellen Rotationszylinders liegend) und zuletzt beide Varianten zusammen.
Aliendrummer
Verfasst am: 25. Mai 2005 19:20
Titel:
wie meinst du das genau mit der Lage der Unwucht?
Auf einen Kreis legen und dann abhängig vom Winkel?
Gast
Verfasst am: 25. Mai 2005 18:32
Titel:
Da wird weiters noch benötigt die Geschwindigkeit und die Lage der Unwucht. Dann kannst das grob selbst rechnen. Einfach eine solche Masse entsprechend rotieren lassen und die maximalen, oder vielleicht besser effektiven Kräfte der Unwucht berechnen. Inwieweit diese Kräfte sich nun auf die anderen Fahrzeugteile auswirken, hängt weiters mit deren Geometrie, Massenverteilung und Stoßdämpferkenndaten (usw.) zusammen und ist wohl nur unter Annahme vereinfachter vernüfter Werte grob ermittelbar.
Aliendrummer
Verfasst am: 25. Mai 2005 17:05
Titel: Kräfte bei unausgewuchteten Reifen
Hallo!
Ich hab mir in den letzten Tag mal ein paar Gedanken gemacht bzgl. den Kräften die auf die Stabilisatoren, Querlenker etc. wirken wenn man mit unausgewuchteten Reifen fährt.
Was wird benötigt:
- Bewegung in X - Richtung ==> Reifen dreht auf Z - Achse
- Masse des Kfz müsste eine Rolle spielen
- Radius der Felge
- Gewichtsunterschied bzw. Unwucht in [kg]
Kennt jemand eine Lösung oder könnt ihr mir irgendwie weiterhelfen?
Grus
Aliendrummer