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So gehts:
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[quote="xxxsemoi"]Servus, mach Dir mal eine Skizze, dann siehst Du es gleich. Bezeichnungen: die ursprünglichen Winkel und Vektoren sind: [latex]\alpha=\angle (\vec n, \vec e_{in})[/latex] [latex]\beta=\angle (\vec n, \vec e_{out})[/latex] Die Winkel und Vektoren nach der Drehung sind: [latex]\alpha^\prime=\angle (\vec n^\prime, \vec e^\prime_{in})[/latex] [latex]\beta^\prime=\angle (\vec n^\prime, \vec e^\prime_{out})[/latex] In Worten: Zu Beginn definieren wir den Winkel [latex]\alpha[/latex] als den Winkel zwischen dem einfallenden Strahl, [latex]\vec e^\prime_{in}[/latex], und der Normalen des Kristalls, [latex]\vec n[/latex]. Wie Du bereits sagtest gilt Einfallswinkel [latex]\alpha[/latex] = Ausfallswinkel [latex]\beta[/latex]. Also schließt auch der ausfallende Strahl, [latex]\vec e^\prime_{out}[/latex], den Winkel [latex]\beta=\alpha[/latex] mit der Normalen ein. Nun ROTIEREN wir den Kristall um den Winkel [latex]\gamma[/latex]. Dadurch schließt der einfallenden Strahl den Winkel [latex]\alpha^\prime=\alpha\pm \gamma[/latex] ein -- das Vorzeichen ist durch die Richtung der Rotation gegeben. Falls wir die Rotation so wählen, dass sich der Winkel zwischen einfallenden Strahl und Kristall-Normalen vergrößert, dann verkleinert sich der Winkel zwischen den (ursprünglichen) ausfallenden Strahl und der neuen Kristall-Normalen [latex]\angle(\vec n^\prime, \vec e_{out})=\beta-\gamma[/latex]. Weil jedoch noch immer gilt Einfallswinkel [latex]\alpha^\prime[/latex] = Ausfallswinkel [latex]\beta^\prime[/latex] gilt auch [latex]\angle(\vec n, \vec e^\prime_{out})=\beta+2\gamma[/latex] Gruß, Jonas[/quote]
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Autor
Nachricht
xxxsemoi
Verfasst am: 03. Feb 2012 20:32
Titel:
Servus,
mach Dir mal eine Skizze, dann siehst Du es gleich.
Bezeichnungen:
die ursprünglichen Winkel und Vektoren sind:
Die Winkel und Vektoren nach der Drehung sind:
In Worten:
Zu Beginn definieren wir den Winkel
als den Winkel zwischen dem einfallenden Strahl,
, und der Normalen des Kristalls,
. Wie Du bereits sagtest gilt Einfallswinkel
= Ausfallswinkel
. Also schließt auch der ausfallende Strahl,
, den Winkel
mit der Normalen ein.
Nun ROTIEREN wir den Kristall um den Winkel
. Dadurch schließt der einfallenden Strahl den Winkel
ein -- das Vorzeichen ist durch die Richtung der Rotation gegeben. Falls wir die Rotation so wählen, dass sich der Winkel zwischen einfallenden Strahl und Kristall-Normalen vergrößert, dann verkleinert sich der Winkel zwischen den (ursprünglichen) ausfallenden Strahl und der neuen Kristall-Normalen
. Weil jedoch noch immer gilt Einfallswinkel
= Ausfallswinkel
gilt auch
Gruß,
Jonas
srace
Verfasst am: 09. Jan 2012 16:49
Titel: Röntgenstrahlung Änderung des Einfallswinkels
Meine Frage:
Hallo,
Röntgenstrahlen aus einer Röntgenröhre werden auf einen Kristall gelenkt un die Intensität bei verschiedenen Einfallswinkeln mit einem Zählrohr gemessen.
Wie das ganze funktioniert ist mir klar. Bewegt man den Kristall nun um alpha, so muss das Zählrohr um 2 alpha verschoben werden.
Das leuchtet mir ja ein, wenn ich mir die Skizze ansehe, aber wie erklärt man das richtig?
Meine Ideen:
Hier gilt das Reflexionsgesetz. Der Einfallswinkel ist genauso groß wie der Ausfallswinkel.
Mehr weiß ich leider nicht.
Meine Frage: Warum muss ich das Zählrohr um das doppelte verschieben.
Danke vielmals für Eure Hilfe