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[quote="Leonardo vom Winde"]Hi, [quote]„2-Watt-Widerstand“ meint 2000 Ohm-Widerstand ?[/quote] Nein, "2-Watt-Widerstand" meint die Bauform, dieser kann eben 2 Watt in Wärme umsetzen, ein1/8 Watt-Widerstand eben nur maximal 1/8 Wattchen. GN8 Leo[/quote]
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Hilmar2001
Verfasst am: 28. Jan 2012 02:27
Titel:
Vielen Dank für Eure Antworten, Eure Zeit und Eure Geduld.
Ich melde mich wieder, wenn ich ein paar Seiten in meiner Literatur gelesen und experimentiert habe.
Gruß
Hilmar
Leonardo vom Winde
Verfasst am: 28. Jan 2012 00:17
Titel:
Hi,
die Wattzahl stimmt dann aber immer noch nicht, 7x1/8W sind keine 2 Watt!.
GN8 Leo
derrömer
Verfasst am: 27. Jan 2012 22:20
Titel:
Hallo Hilmar2001,
Mein Vorschlag deine 22 Ohm mit 150 Ohm Widerständen hinzubekommen wäre die Widerstände Parallel zu schalten.
Die Formel für die Parallelschaltung von Widerständen ist:
R= R1 : n n ist die Anzahl
22 = 150 : n / * n
22*n = 150 / : 22
n = 150 : 22
n = 6.8
Also brauchst du nur die Enden der 7 Widerstände zusammenzufügen und hast somit einen Widerstand der sehr nahe an die 22 Ohm herankommt.[/latex]
Leonardo vom Winde
Verfasst am: 19. Jan 2012 21:50
Titel:
Hi,
Zitat:
„2-Watt-Widerstand“ meint 2000 Ohm-Widerstand ?
Nein, "2-Watt-Widerstand" meint die Bauform, dieser kann eben 2 Watt in Wärme umsetzen, ein1/8 Watt-Widerstand eben nur maximal 1/8 Wattchen.
GN8 Leo
Hilmar2001
Verfasst am: 19. Jan 2012 21:27
Titel:
Danke für Deine schnellen Antworten. Ich kann mir angesichts der sonstigen Postings in diesem Board vorstellen, dass ich Dich langsam nerve. Vielen Dank!
Ich bin sehr froh, dass mein Ergebnis nun endlich stimmt. Mit „typischer 1/8-Watt-Widerstand“ meinst Du den 150-Ohm-Widerstand, richtig ?
Wenn dieser Widerstand sofort abraucht, frage ich mich, wozu ich überhaupt rechnen muss. „2-Watt-Widerstand“ meint 2000 Ohm-Widerstand ? Das wäre ja dann fast das hundertfache dessen, was ich ermittelt habe (22 Ohm)...
Mir fehlt da noch offenbar auch nur im Ansatz das Verständnis für die Materie.
Steffen Bühler
Verfasst am: 19. Jan 2012 18:29
Titel:
Hilmar2001 hat Folgendes geschrieben:
Rges=9/0,3=30
Der Vorwiderstand sollte 22 Ohm sein.
Ist das richtig so ?
Ja.
Hilmar2001 hat Folgendes geschrieben:
Rges=9/0,3=30
Soll ich nun den 150er-Widerstand nehmen oder kann ich einfach auf einen Widerstand verzichten ? 22 Ohm (sollte es denn nu endlich richtig sein....) erscheint mir sehr wenig ?
Stimmt aber trotzdem. Und der muß 2 Watt haben, ein typischer 1/8-Watt-Widerstand raucht Dir sofort ab.
Ohne Widerstand wird früher oder später die Lampe durchbrennen, sie muß ja fast 13mal soviel Leistung verbraten.
Viele Grüße
Steffen
Hilmar2001
Verfasst am: 19. Jan 2012 18:15
Titel:
Also:
Eine 9-Volt-Batterie und ein 2,5-Volt-Lämpchen für 0,3 Ampere benötigt diesen Widerstand:
bedeutet
Rges=9/0,3=30
Gesamtwiderstand 30 Ohm
also
also beträgt der Teilschaltkreis für den Vorwiderstand 6,5 Volt.
also
also
R1 = 6,5/9*30=22
Der Vorwiderstand sollte 22 Ohm sein.
Ist das richtig so ?
Ich habe nun leider nur Widerstände von 150, 680 und 820 Ohm. Soll ich nun den 150er-Widerstand nehmen oder kann ich einfach auf einen Widerstand verzichten ? 22 Ohm (sollte es denn nu endlich richtig sein....) erscheint mir sehr wenig ?
Hilmar2001
Verfasst am: 19. Jan 2012 17:52
Titel:
Kommando zurück. Ich habe noch einmal auf den Sockel geschaut. Nach der Angabe „2,5Volt“ folgt „0,3A“....
*schaem*
Hilmar2001
Verfasst am: 19. Jan 2012 17:46
Titel:
also
P=1 Watt und U=9 Volt also
I=1Watt/9Volt=0.111 Ampere
also
also
R=9Volt/0.111Ampere=81Ohm
Gesamtwiderstand lediglich 81 Ohm ?
Steffen Bühler
Verfasst am: 19. Jan 2012 17:12
Titel: Re: Anfänger Glühlampe an Batterie, Widerstand ?
Hilmar2001 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe doch weder I, P oder R ?
Richtig. Und in der Tat kommst Du so nicht weiter.
Steht auf der Glühlampe wirklich sonst nichts drauf? Wenn's so ein kleines Lämpchen für die Taschenlampe ist, kannst Du's mal mit 1 Watt versuchen, das dürfte hinkommen.
Viele Grüße
Steffen
Hilmar2001
Verfasst am: 19. Jan 2012 16:15
Titel: Anfänger Glühlampe an Batterie, Widerstand ?
Hallo Community,
ich beschäftige mich seit etwa einer Woche mit dem Thema Elektrik / Elektronik.
Ich habe eine 9-V-Batterie und eine Glühlampe auf deren Sockel 2,5 V eingeprägt sind. Ich will eine Reihenschaltung mit einem Widerstand aufbauen.
Ich habe doch weder I, P oder R ? Das Verhältnis zueinander hilft mir nicht weiter ? Ich brauche doch mindestens einen absoluten Wert oder nicht ? Oder kann ich es doch nach R oder I aufloesen?
Danke fuer Eure Zeit und Muehe.
Gruss
Hilmar