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[quote="markarc"]hallo. ist glaub ich eine ziemlich blöde frage aber irgendwie kenn ich mich gerade nicht mehr aus. angenommen, es gäbe einen tunnel durch die erde, und ich lasse da von der erdoberfläche aus einen gegenstand reinfallen. wie lange braucht der gegenstand, bis er auf der anderen seite wieder rauskommt, und welche geschwindigkeit erreicht er genau im mittelpunkt? wenn ich jetzt einfach von einer konstanten beschleunigung von 9,81 m/s² ausgehe, braucht der gegenstand in etwa 1140 sekunden bis zum erdmittelpunkt, und wohl doppelt so lange um wieder herauszukommen. (er wird ja dann wieder abgebremst?) die geschwindigkeit im mittelpunkt wäre dann in etwa 11200 m/s darf man das überhaupt so rechnen? wird die fallbeschleunigung nicht größer, je näher der gegenstand dem erdmittelpunkt kommt? weil wenn ich den gegenstand zB aus einer höhe von r=erdradius über der erdoberfläche fallen lasse, beträgt die anfängliche fallbeschleunigung nur etwa 2,46 m/s². der gegenstand würde dann in etwa 3200 sekunden bis zum mittelpunkt brauchen und im mittelpunkt nur eine geschwindigkeit von 7800 m/s erreichen. da stimmt doch was nicht? ich kann ja nicht mit einer konstanten beschleunigung von 2,46 m/s² rechnen, wo wir doch wissen dass die fallbeschleunigung in erdnähe 9,81 m/s² ist. ich hoffe es ist halbwegs verständlich was ich meine und vielleicht kann mir jemand helfen? mfg Mark[/quote]
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navajo
Verfasst am: 20. Mai 2005 00:15
Titel:
Oh tatsächlich *schäm*
Hätte sich ruhig schon früher wer beschweren können
Man möge sich also überall noch ein
als zusätzlichen Faktor in den ganzen
Gleichungen denken.
navajo hat Folgendes geschrieben:
Also kann man
auch schreiben als:
Bzw die Beschleunigung als
Also an dieser Stelle hätte es mir spätestens auffallen müssen
Gast
Verfasst am: 19. Mai 2005 23:57
Titel:
navajo hat Folgendes geschrieben:
Huhu,
Da hatten wir die Kraft ausgerechnet als:
navajo, das sind keine "F"s die du da stehen hast, das sind alles "gggg"s. Der Fehler zieht sich durch die ganze Post ..
Henry
Verfasst am: 19. Mai 2005 22:08
Titel:
Aus dem Ausdruck für die Beschleunigung von navajo ergibt sich folgende Bewegungsgleichung:
Die Lösung ist offensichtlich eine Schwingung mit folgender Frequenz:
Gast
Verfasst am: 19. Mai 2005 20:33
Titel:
humma,
auch
hier 2 Takte
inzwischen hab ich auch das Zeitproblem
Fallzeit bis Mitte ~ 1266 sek
dazu die 3 Bewegungsgleichungen in Abhängigkeit von t .
(t=0, Erdoberfläche)
navajo
Verfasst am: 19. Mai 2005 12:19
Titel:
Huhu,
Die wurd quasi schonmal in diesem Thread hergeleitet:
http://www.physikerboard.de/topic,1987,-gravitationspotential-innerhalb-der-erde.html
Da hatten wir die Kraft ausgerechnet als:
Der Ortsfaktor
ist ja
Also kann man
auch schreiben als:
Bzw die Beschleunigung als
(wenn das Minus nicht gefällt, ändert man halt einfach sein Koordinatensystem
)
Achja, das gilt für
.
hummma
Verfasst am: 19. Mai 2005 11:04
Titel:
Wie kommt man auf die Gleichung?
g(r) = g*r/R
g ist der Ortsfaktor an der Erdoberflaeche und R ist der Erdradius oder?
Und fuer welche r gilt die Gleichung?
Gast
Verfasst am: 18. Mai 2005 22:51
Titel:
nun, die Beschleunigung ist
g(r) = g*r/R
dies führt zur Beschl.Arbeit W über die volle Distanz
W = m*g*/R*1/2*R^2 = 1/2*m*g*R = E_kin = 1/2*m*v^2
v = sqrt(g*R)
hummma
Verfasst am: 18. Mai 2005 22:36
Titel:
Wenn du das vieleicht noch etwas erlaeutern koenntest...
Gast
Verfasst am: 18. Mai 2005 22:32
Titel:
Geschwindigkeit v im Erdmittelpunkt
v ~ 7906 m/s
hummma
Verfasst am: 18. Mai 2005 22:29
Titel:
An der Erdoberflaeche ist die Fallbeschleunigung ungefaehr 9,81 m/s^2. Wenn du weiter Weg gehst wird sie, wie du schon gesagt hast, kleiner. Wenn du in die Erde hineingehst wird sie allerdings auch kleiner, weil die Masse die weiter vom Erdmittelpunkt entfernt ist als du dich ja auch anzieht. Im Erdmittelpunkt ist die Fallbeschleunigung 0.
Ich denke das Problem ist duetlich komplexer als du angenommen hast. Du darfst auf keinen Fall eine konstante Beschleunigung annehmen.
markarc
Verfasst am: 18. Mai 2005 22:19
Titel: fall in richtung erdmittelpunkt
hallo.
ist glaub ich eine ziemlich blöde frage aber irgendwie kenn ich mich gerade nicht mehr aus.
angenommen, es gäbe einen tunnel durch die erde, und ich lasse da von der erdoberfläche aus einen gegenstand reinfallen.
wie lange braucht der gegenstand, bis er auf der anderen seite wieder rauskommt, und welche geschwindigkeit erreicht er genau im mittelpunkt?
wenn ich jetzt einfach von einer konstanten beschleunigung von 9,81 m/s² ausgehe, braucht der gegenstand in etwa 1140 sekunden bis zum erdmittelpunkt, und wohl doppelt so lange um wieder herauszukommen. (er wird ja dann wieder abgebremst?)
die geschwindigkeit im mittelpunkt wäre dann in etwa 11200 m/s
darf man das überhaupt so rechnen? wird die fallbeschleunigung nicht größer, je näher der gegenstand dem erdmittelpunkt kommt?
weil wenn ich den gegenstand zB aus einer höhe von r=erdradius über der erdoberfläche fallen lasse, beträgt die anfängliche fallbeschleunigung nur etwa 2,46 m/s².
der gegenstand würde dann in etwa 3200 sekunden bis zum mittelpunkt brauchen und im mittelpunkt nur eine geschwindigkeit von 7800 m/s erreichen.
da stimmt doch was nicht? ich kann ja nicht mit einer konstanten beschleunigung von 2,46 m/s² rechnen, wo wir doch wissen dass die fallbeschleunigung in erdnähe 9,81 m/s² ist.
ich hoffe es ist halbwegs verständlich was ich meine und vielleicht kann mir jemand helfen?
mfg
Mark