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[quote="guest xy"]hi, ist das so richtig? das Volumen für die 250g brutter und 250g stahl bekommt man ja ganz einfach. damit kann man dann die auftriebskraft der beiden körper berechnen. und wenn ich jetzt die auftriebskraft der butter von der Gewichtskraft m*g (der Butter) subtrahiere und das selbe für den Stahl mache und mir dann anschaue wieviel % die eine Differenz von der anderen ist, ist das dann der relative Fehler? da kommt ca. 0,116 % heraus.[/quote]
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o_o
Verfasst am: 10. März 2016 14:08
Titel:
Ha super! Vielen Dank jetzt hab ich's raus! Ich habe nämlich anstatt die Dichte der Luft, die Dichte der Butter bzw. Stahl genommen! Kein Wunder dass da so überdimensionale Werte rauskommen. Mein Ergebnis ist jetzt 3,2615 N und 0,4 N. Und damit komme ich auch auf den relatuven Fehler von 1,167*10^-3. Vielen Dank, dass du mich auf den richtigen Weg gebracht hast, ich war schon kurz vorm Verzweifeln!
Steffen Bühler
Verfasst am: 10. März 2016 13:50
Titel:
Echt Newton? Dir ist schon klar, dass 10 Newton ungefähr die Kraft sind, mit denen 1 Kilogramm auf die Erde drückt? Soviel Butter reicht mir für die nächsten Jahrzehnte.
Da dürften sich also einige Zehnerpotenzen reingemogelt haben. Aber viel entscheidender ist die Frage: was hast Du denn für die Dichte des verdrängten Stoffs eingesetzt?
o_o
Verfasst am: 10. März 2016 13:47
Titel:
Ja Newton soll das sein. Ich versteh aber nicht wie ich das anders rechnen soll als so?
Muss ich dann die Gewichtskraft weglassen? Oh gott jetzt vesteh ich noch weniger als vorher
Steffen Bühler
Verfasst am: 10. März 2016 13:30
Titel:
o_o hat Folgendes geschrieben:
mit F=p*g*V die Auftriebskraft berechnet. für Butter: 2452,48 für Stahl: 2452,76
Was soll das sein? Newton? Dann würden ja sowohl Butter als auch Stahl nach oben wegfliegen!
Die Auftriebskraft ist die Gewichtskraft vom verdrängten Stoff.
o_o
Verfasst am: 10. März 2016 13:27
Titel:
1) V für Butter und Stahl berechnet
2) dann mit F=p*g*V die Auftriebskraft berechnet. für Butter: 2452,48 für Stahl: 2452,76
3) Gewichtskraft F=m*g = 2452,5 und dann den relativen Fehler berehnet, in dem ich für Butter 2452,48/2452,5 und für Stahl das Gleiche gemacht habe.
subtrahiere ich dann die Ergebnisse, komme ich auf 1,14*10^-14. Ich komme absolut nicht drauf, wie da 1,17*10^-3 rauskommen soll
Steffen Bühler
Verfasst am: 10. März 2016 13:10
Titel:
Zeig mal Deine Rechnung.
Viele Grüße
Steffen
o_o
Verfasst am: 10. März 2016 12:54
Titel:
ich weiß, dass das hier schon älter ist, aber ich habe genau diese Aufgabe und komme da nicht weiter, weil ich am Ende 1,14^-4 rausbekomme. Was hab ich falsch gemacht, sodass ich nicht auf das Ergebnis komme?
guest xy
Verfasst am: 07. Dez 2011 20:37
Titel:
*edit*
0,117% , bzw 1,17 Promille
guest xy
Verfasst am: 07. Dez 2011 20:36
Titel:
okay.
1,17 Promille sind ja 0,117 %
wenn ich meine 0,1166 aufrunde sind auch 0,17% , bzw 1,7 promille
erkü
Verfasst am: 07. Dez 2011 18:47
Titel:
guest xy hat Folgendes geschrieben:
hi,
...
da kommt ca. 0,116 % heraus.
Mein Ergebnis :
≈ 1,17 ‰
guest xy
Verfasst am: 07. Dez 2011 17:57
Titel:
hi,
ist das so richtig?
das Volumen für die 250g brutter und 250g stahl bekommt man ja ganz einfach.
damit kann man dann die auftriebskraft der beiden körper berechnen.
und wenn ich jetzt die auftriebskraft der butter von der Gewichtskraft m*g (der Butter) subtrahiere und das selbe für den Stahl mache und mir dann anschaue wieviel % die eine Differenz von der anderen ist, ist das dann der relative Fehler?
da kommt ca. 0,116 % heraus.
erkü
Verfasst am: 06. Dez 2011 13:21
Titel: Re: Relativer Fehler bei Weihnachtsgebäck
Cyanide hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Hallo, ich habe, passend zu Weihnachten, eine Aufgabe in Physik bekommen, bei der ich aber nicht so recht weiter weiß.
Zum Backen von Weihnachtsplätzchen werden 250g Butter benötigt, die mittels einer symmetrischen Balkenwaage abgewoge werden sollen.
Verspricht lecker zu werden !
Cyanide hat Folgendes geschrieben:
Als Gegengewicht wird ein Massestück (250g) aus Stahl verwendet. Welchen relativen Fehler begeht man beim Abwiegen der Butter, wenn man die Messung unter normalen Atmosphären bedingungen durchführt?
(p(Luft)= 0,00129 g/cm³, p(Stahl= 7,86 g/cm³, p(Butter)= 0,97 g/cm³)
Meine Ideen:
Eigentlich ist der relative Fehler ja ganz einfach zu berechnen.
Jo, und wie ?
Cyanide hat Folgendes geschrieben:
Aber die Aufgabe verwirrt mich mit den angaben der Dichte. Soll ich nun aus diesen Werten den Mittelwert berechnen und was soll ich dann weiter machen?
Was will'ste mit dem Mittelwert ? Das durchschnittliche Plätzchen berechnen ?
Hier ist der
'olle' Archimedes
und sein Prinzip der Auftriebskräfte gefragt !
Cyanide
Verfasst am: 06. Dez 2011 11:35
Titel: Relativer Fehler bei Weihnachtsgebäck
Meine Frage:
Hallo, ich habe, passend zu Weihnachten, eine Aufgabe in Physik bekommen, bei der ich aber nicht so recht weiter weiß.
Zum Backen von Weihnachtsplätzchen werden 250g Butter benötigt, die mittels einer symmetrischen Balkenwaage abgewoge werden sollen. Als Gegengewicht wird ein Massestück (250g) aus Stahl verwendet. Welchen relativen Fehler begeht man beim Abwiegen der Butter, wenn man die Messung unter normalen Atmosphären bedingungen durchführt?
(p(Luft)= 0,00129 g/cm³, p(Stahl= 7,86 g/cm³, p(Butter)= 0,97 g/cm³)
Meine Ideen:
Eigentlich ist der relative Fehler ja ganz einfach zu berechnen. Aber die Aufgabe verwirrt mich mit den angaben der Dichte. Soll ich nun aus diesen Werten den Mittelwert berechnen und was soll ich dann weiter machen?