Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Catweasel"]Schon aber wenn ich mit der Formel für die Umlaufzeit rechnen will, müsste ich ja sowieso einen bestimmten Massenwert einsetzen, den man (glaube ich zumindest, ich kanns jedenfalls nicht) in abhängigkeit von der Geschwindigkeit berechnen kann. Ich seh quasi bei der genannten Gleichung kein Problem dabei einfach eine größere Masse einzusetzen. Es kommt einfach nur eine höhere Umlaufzeit bei raus, die immernoch unabhängig vom Radius war (hab ja keinen eingesetzt). Kann ich also schreiben die Behauptung gilt nur für Teilchen in beschleunigter Bewegung da die Masse nicht konstant bleibt?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Christian_P
Verfasst am: 27. Nov 2011 20:35
Titel:
Ich bin leider auch kein Experte.
Warte mal... Das Elektron ist doch sehr leicht, ja man könnte das Sagen es ist praktisch masselos. Das Zyklotron ist ja nur dazu da, Elektronen zu beschleunigen, oder? Vielleich auch andere Teilchen, aber diese haben auch nicht viel Masse. Vielleicht haut es deshalb dann nicht mehr hin, wenn die beschleunigten Teilchen zu schwer werden. Sie werden dann sozusagen durch ihre zunehmende Trägheit aus der Bahn des Zyklotrons gedrückt und es ist dann keine Kreisbahn mehr.
Eine Kreisbahn dürfte sich im Grunde also nur bei nahezu masselosen geladenen Teilchen einstellen. Wird die Masse zu hoch, dann reicht die Lorenzkraft nicht aus, um das Teichen auf seiner Kreisbahn zu halten.
Vielleicht stehts hier besser beschrieben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zyklotron#Aufbau_und_Funktionsweise
klingt das gut?
Gruß
Catweasel
Verfasst am: 27. Nov 2011 19:29
Titel:
Schon aber wenn ich mit der Formel für die Umlaufzeit rechnen will, müsste ich ja sowieso einen bestimmten Massenwert einsetzen, den man (glaube ich zumindest, ich kanns jedenfalls nicht) in abhängigkeit von der Geschwindigkeit berechnen kann. Ich seh quasi bei der genannten Gleichung kein Problem dabei einfach eine größere Masse einzusetzen. Es kommt einfach nur eine höhere Umlaufzeit bei raus, die immernoch unabhängig vom Radius war (hab ja keinen eingesetzt).
Kann ich also schreiben die Behauptung gilt nur für Teilchen in beschleunigter Bewegung da die Masse nicht konstant bleibt?
Christian_P
Verfasst am: 27. Nov 2011 14:19
Titel:
Hi
Deine Überlegung war meiner Meinung nach schon richtig. In deiner Gleichung ist die Masse
m
des Elektrons bzw. eines beliebigen el.geladenen Körpers enthalten. Ab dem
0.1 fachen
der Lichtgeschwindigkeit hat die Masse so weit zugenommen, dass die Abweichungen (z.B. bei der Berechnung von
T
) nicht mehr vertretbar sind. Es ist generell unabhängig, welche Bahn ein Körper beschreibt.
Gruß,
Christian
Catweasel
Verfasst am: 26. Nov 2011 19:38
Titel: Umlaufzeit im Zyklotron
Hallo
Meine Aufgabe ist zu begründen warum die Umlaufzeit eines Teilchens im Zyklotron nur für v<0.1c nahezu unabhängig vom Radius ist. In der Aufgabe zuvor sollte ich zeigen, dass für die Umlaufzeit
gilt.
Meine einzige Idee war dass sich die dynamische Masse der Teilchen bei einer höheren Geschwindigkeit als 0.1c nicht mehr so einfach ignorieren lässt. Aber bei oben genannter Gleichung geht man ja von kreisförmigen Bahnen und damit ja von einer konstanten Geschwindigkeit aus und da dürfte die Massenveränderlichkeit ja eigentlich keine Rolle spielen.
Oder gilt die Behauptung nur für Zyklotrone bei denen die Geschwindigkeit nicht konstant bleibt?
Bitte helft mir auf die Sprünge.