Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Chillosaurus"]2. gilt auch für monochromatisches Licht. Nicht jedes Photon löst ein Elektron heraus und die übertragenen Energien sind nicht identisch. h*v ist nur Obergrenze der zur Verfügung stehenden Energie. Natürlich geht es um Energie (E=e*U, U=R*I) 3. Ich sehe keinen Grund, warum Strom fließen sollte, da fehlt z.B. ein elektrisches Feld, dass eine Vorzugsrichtung für die Ionen und Elektronen festlegt![/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Chillosaurus
Verfasst am: 17. Nov 2011 21:21
Titel:
2. gilt auch für monochromatisches Licht. Nicht jedes Photon löst ein Elektron heraus und die übertragenen Energien sind nicht identisch. h*v ist nur Obergrenze der zur Verfügung stehenden Energie. Natürlich geht es um Energie (E=e*U, U=R*I)
3. Ich sehe keinen Grund, warum Strom fließen sollte, da fehlt z.B. ein elektrisches Feld, dass eine Vorzugsrichtung für die Ionen und Elektronen festlegt!
max_doering
Verfasst am: 17. Nov 2011 21:15
Titel:
hallo chillosaurus,
zu 1. Unter der Vorraussetzung, dass jedes Photon ein Elektron auslöst (natürlich vorrausgesetzt die gegebene Wellenlänge reicht aus um die Austrittsarbeit zu bewältigen; das habe ich jetzt einfach mal vorrausgesetzt)
müsste die Austrittsarbeit doch unerheblich sein!? Es geht mir ja schließlich nur darum, wie viele Elektronen pro Zeiteinheit ausgelöst werden, jedoch nicht darum, wie viel Energie sie beinhalten. (Bitte korrigiere mich, wenn ich mich irre!)
zu 2.Wie gesagt, ich hatte einfach mal monochromatisches Licht vorrausgesetzt, dass die Austrittsarbeit bewältigt.
zu 3. Ich weiß nicht, wie ich das enstehende Gegenfeld berücksichtigen soll. Könntest du das vielleicht näher erläutern?
Chillosaurus
Verfasst am: 17. Nov 2011 20:35
Titel: Re: Beim Photoelektrischen Effekt erzeugte Stromstärke
max_doering hat Folgendes geschrieben:
[...]
Das erscheint mir enorm viel!! Wo liegt mein Fehler?
[...]
1. du berücksichtigst die Austrittsarbeit nicht
2. nicht jedes Photon überträgt genug Energie, um ein Elektron herauszulösen.
3. Q/t ist kein gültiger Ansatz, da durch die positiven Atomrümpfe ein Gegenfeld entsteht. Es werden keine Ladungen erzeugt.
max_doering
Verfasst am: 17. Nov 2011 20:10
Titel: Beim Photoelektrischen Effekt erzeugte Stromstärke
Hallo,
Versuche gerade die beim bestrahlen einer Photoplatte entstehende Stromstärke zu berechnen. Dabei komme ich aber auf einen etwas utopischen Wert! Kann mir vielleicht jemand sagen, wo mein Fehler liegt?
Der Einfachheit halber nehmen wir monochromatisches Licht an
Zunächst berechne ich die Anzahl der auftreffenden Photonen
Jedes Photon löst ein Elektron aus. Die Anzahl der Photonen ist also der Anzahl der Elektronen gleich.
Setze ich nun ein komme ich auf eine Stromstärke
Das erscheint mir enorm viel!! Wo liegt mein Fehler?
Vielen Dank schonmal,
M.Döring