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[quote="NacMacNeedle"][b]Meine Frage:[/b] Hallo Forum, ich bereite einen Versuch vor, bei dem ich über die Faraday-Rotation die Verdet-Konstante zu messen habe. (Licht, zu dem parallel ein Magnetfeld geschaltet ist, wird durch ein polarisierendes Medium auf einen Analysator geschickt und die Drehung gemessen). Eine der Vorbereitungsfrage bereitet mir Kopfzerbrechen: Die Drehung, die durch die Faraday-Rotation verursacht wird, ist sehr klein; entsprechend sorgfältig muss man messen, entsprechend groß sind die Fehler bei der Messung. Überlegen Sie qualitativ, wie man die Empfindlichkeit einer solchen Messung erhöhen könnte, indem man ein alternierendes Magnetfeld (AC) benutzt. [b]Meine Ideen:[/b] Mir ist jetzt nicht ganz klar, warum dem so ist. Bei der Drehung [latex]\alpha = VBl[/latex] steht das Magnetfeld ja nur im Betrag, also sollte die Richtung egal sein. Ein Gedanke ist, dass durch die alternierende Richtung abwechselnd 2 Drehwinkel entstehen, aber auch das würde nicht wirklich helfen, da ja zwischen den beiden Winkeln (zumindest bei sinusförmigem Wechselstrom) ja die ganze Fläche abgedeckt werden müsste...[/quote]
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NacMacNeedle
Verfasst am: 09. Nov 2011 09:45
Titel:
Hm...
Spule erwärmt sich nicht bei Wechselstrom => kein Temperatureinfluss?
*bump*
NacMacNeedle
Verfasst am: 08. Nov 2011 09:39
Titel: Faraday-Rotation und Verdet-Messung. Warum AC?
Meine Frage:
Hallo Forum,
ich bereite einen Versuch vor, bei dem ich über die Faraday-Rotation die Verdet-Konstante zu messen habe.
(Licht, zu dem parallel ein Magnetfeld geschaltet ist, wird durch ein polarisierendes Medium auf einen Analysator geschickt und die Drehung gemessen).
Eine der Vorbereitungsfrage bereitet mir Kopfzerbrechen:
Die Drehung, die durch die Faraday-Rotation verursacht wird, ist sehr klein; entsprechend sorgfältig muss man messen, entsprechend groß sind die Fehler bei der Messung.
Überlegen Sie qualitativ, wie man die Empfindlichkeit einer solchen Messung erhöhen könnte, indem man ein alternierendes Magnetfeld (AC) benutzt.
Meine Ideen:
Mir ist jetzt nicht ganz klar, warum dem so ist. Bei der Drehung
steht das Magnetfeld ja nur im Betrag, also sollte die Richtung egal sein.
Ein Gedanke ist, dass durch die alternierende Richtung abwechselnd 2 Drehwinkel entstehen, aber auch das würde nicht wirklich helfen, da ja zwischen den beiden Winkeln (zumindest bei sinusförmigem Wechselstrom) ja die ganze Fläche abgedeckt werden müsste...