Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="erfurter95"][b]Meine Frage:[/b] Es ist ein einfacher Stromkreis mit einer Spannungsquelle (Uq), einem Innenwiderstand (Ri=2 Ohm) und einem Außenwiderstand Ra gegeben. Gesucht ist die Mindestgröße von Ra, bei der die Klemmspannung U gegenüber Uq sich um höchstens 0,1% ändert. Welchen Ansatz kann man hierfür nutzen? Die Lösung soll Ra >= 1998 Ohm sein, aber ich komme partout nicht darauf. [b]Meine Ideen:[/b] Also da ja bekanntermaßen U = R * I ist und in diesem Fall U = Uq * 1,001 hätte ich diese gleichgesetzt mit U = I * (Ra + Ri)= 1,001 * I * Ri. Damit komme ich aber nicht auf die 1998 Ohm...[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
isi1
Verfasst am: 28. Okt 2011 15:55
Titel:
erkü hat Folgendes geschrieben:
Auch bei rein ohmschen Widerständen und/oder Gleichstrom ?
Sicher nicht, Erkü,
auch das Ri statt Zi spricht für Deine These.
erkü
Verfasst am: 28. Okt 2011 13:25
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
erkü hat Folgendes geschrieben:
Ist bei Dir die Klemmenspannung größer als die Leerlaufspannung ?
Das geht stark in Richtung Perpetuum Mobile !
Das kommt sogar häufig vor,
erkü
,
Auch bei rein ohmschen Widerständen und/oder Gleichstrom ?
isi1
Verfasst am: 28. Okt 2011 10:52
Titel:
erkü hat Folgendes geschrieben:
Ist bei Dir die Klemmenspannung größer als die Leerlaufspannung ?
Das geht stark in Richtung Perpetuum Mobile !
Das kommt sogar häufig vor,
erkü
,
wenn z.B. der Innenwiderstand einen induktiven Anteil hat (Generator untererregt) und die Last kapazitiv ist oder umgekehrt (Generator übereregt).
Für mich war in dem Zusammenhang überraschend, dass eine leerlaufende Hochspannungsleitung meist am Ende eine höhere Spannung hat als am Anfang. Die Längsinduktivität und die (verteilte) Querkapazität sind dafür verantwortlich.
N'putj x
Verfasst am: 27. Okt 2011 20:41
Titel:
erkü hat Folgendes geschrieben:
Hey !
Ist bei Dir die Klemmenspannung größer als die Leerlaufspannung ?
Das geht stark in Richtung Perpetuum Mobile !
Andersrum, natürlich.
erkü
Verfasst am: 27. Okt 2011 12:27
Titel:
Hey !
Ist bei Dir die Klemmenspannung größer als die Leerlaufspannung ?
Das geht stark in Richtung Perpetuum Mobile !
erfurter95
Verfasst am: 27. Okt 2011 10:29
Titel: E-Technik: Klemmspannung gegen offene Klemmspannung
Meine Frage:
Es ist ein einfacher Stromkreis mit einer Spannungsquelle (Uq), einem Innenwiderstand (Ri=2 Ohm) und einem Außenwiderstand Ra gegeben. Gesucht ist die Mindestgröße von Ra, bei der die Klemmspannung U gegenüber Uq sich um höchstens 0,1% ändert. Welchen Ansatz kann man hierfür nutzen? Die Lösung soll Ra >= 1998 Ohm sein, aber ich komme partout nicht darauf.
Meine Ideen:
Also da ja bekanntermaßen U = R * I ist und in diesem Fall U = Uq * 1,001 hätte ich diese gleichgesetzt mit U = I * (Ra + Ri)= 1,001 * I * Ri.
Damit komme ich aber nicht auf die 1998 Ohm...