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[quote="racheliiii"]jaaaa diese formel hatten wir auch,aber was bringt mir das denn??[/quote]
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para
Verfasst am: 10. Mai 2005 17:31
Titel: Re: geschwindigkeitsberechnung
racheliiii hat Folgendes geschrieben:
jaaaa diese formel hatten wir auch,aber was bringt mir das denn??
Zuerst einmal musst du wissen, in welcher Höhe sich der Satellit auf einer Geostationären Bahn befindet.
Nimmt man dann die Masse des Satelliten als klein an, so dass die Erde in Ruhe bleibt, integrierst du die Gravitationskraft über dem Weg von der geostationären Bahn bis zur Erdoberfläche. Das Integral (man kann auch die modifizierte vorgefertigte Formel für die Hubarbeit im Schwerefeld unten nehmen) entspricht der geleisteten Beschleunigungsarbeit, also kannst du es mit der kinetischen Energie des Satelliten kurz vor dem Aufschlagen gleichsetzen. Stellst du das ganze nach v um, bekommst du die Geschwindigkeit.
racheliiii
Verfasst am: 10. Mai 2005 16:45
Titel: geschwindigkeitsberechnung
jaaaa diese formel hatten wir auch,aber was bringt mir das denn??
Dr.Oleg
Verfasst am: 10. Mai 2005 16:44
Titel:
Kennst du die Formel:
F = m1*m2/r^2*gamma
R ist der Abstand, m1 und m2 Massen von Körper und Planet, gamma eine konstante.
racheliiiii
Verfasst am: 10. Mai 2005 16:34
Titel: geschw
kann mir hier niemand weiterhelfen=???????ich brauche wenigstens nen ansatz bitttttttttteeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
racheliiii
Verfasst am: 10. Mai 2005 16:22
Titel: geschwindigkeitsberechnung
hallo,ich hab so eine blöde ha in physik und weiß nicht wie ich sie lösen soll.
unser thema momentan ist energie und geostationäre bahnen.
die aufgabe lautet:
ein satellit in der geostationären bahn wird durch kollision mit einem ufo abgebremst und stürzt mit der sartgeschwindigkeit 0 auf die erde.
Mit welcher geschw. stürzt der satellit auf st. louis(oder anderem)?
ich hatte die idee ,dass man hier den freien fall anwenden könnte aber das klappt auch nicht.mein lehrer meint dass es mit der formel der gravitationskraft klappt,aber ich weiß gar nicht wie das gehen soll???