Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="wolfgang6444"]Ich habe Schwierigkeiten beim Verstaendis der magnetischen (Form-Anisotropie-) \ Energie im Ferromagnetikum: Angenommen wir haben einen hinreichend kleinen ellipsoid-foermigen Einkristall,\ so dass nur eine Domaene vorliegt. Der Kristall kann sich die Richtung der Mag\ netisierung aussuchen, um die inneren Energie zu minimieren. Es sei ferner ange\ nommen, dass die kritallographische Anisotropie keine Role spielt, so dass er n\ ur die Energie des Entmagnetisierungsfeldes minimieren muss. Die bekannte Loesung lautet: Magnetisierung entlang der langen Achse. Mir ist nachvollziehbar, dass sich so im Innern das (betragsmaessig) kleinste E\ ntagnetiserungsfeld Hi einstellt. Die magnetische Energie ist aber doch 1/2B*H. Da H ENTGEGEN der Magnetisierung \ M gerichtet ist, bedeutet bertragsmaessig kleinstes H aber doch GROESSTE Energi\ e des magnetischen Feldes im Innern. Dieser Zustand muesste also doch unguestig\ sein. Heisst das dann, dass der groesste Teil der magnetischen Energie im Aussenraum \ (=Vakuum) steckt und dieser Teil bei Magnetisierung entlang der langen Achse kl\ einer ist? Das ist mir nicht anschaulich.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
wolfgang6444
Verfasst am: 22. Sep 2011 13:11
Titel: Magnetische (Form-) Anisotropie-Energie
Ich habe Schwierigkeiten beim Verstaendis der magnetischen (Form-Anisotropie-) \
Energie im Ferromagnetikum:
Angenommen wir haben einen hinreichend kleinen ellipsoid-foermigen Einkristall,\
so dass nur eine Domaene vorliegt. Der Kristall kann sich die Richtung der Mag\
netisierung aussuchen, um die inneren Energie zu minimieren. Es sei ferner ange\
nommen, dass die kritallographische Anisotropie keine Role spielt, so dass er n\
ur die Energie des Entmagnetisierungsfeldes minimieren muss.
Die bekannte Loesung lautet: Magnetisierung entlang der langen Achse.
Mir ist nachvollziehbar, dass sich so im Innern das (betragsmaessig) kleinste E\
ntagnetiserungsfeld Hi einstellt.
Die magnetische Energie ist aber doch 1/2B*H. Da H ENTGEGEN der Magnetisierung \
M gerichtet ist, bedeutet bertragsmaessig kleinstes H aber doch GROESSTE Energi\
e des magnetischen Feldes im Innern. Dieser Zustand muesste also doch unguestig\
sein.
Heisst das dann, dass der groesste Teil der magnetischen Energie im Aussenraum \
(=Vakuum) steckt und dieser Teil bei Magnetisierung entlang der langen Achse kl\
einer ist? Das ist mir nicht anschaulich.