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Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
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[quote="Nikolas"]Für die b-Feld Messung kannst ja mal eine Leiterschleife in das Feld schieben und schauen, welche Spannung induziert wird.[/quote]
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til_d_aus_g
Verfasst am: 08. Mai 2005 12:11
Titel:
ahh, das allerdings könnte hilfreich sein @ hummma, thx..
ahhhhhhh ist das die formel für das feld außerhalb eines geraden stromdurchflossenen leiters? das ist dann wahrscheinlich die gleiche formel, wie B=uo*I/(2*PI*r), oder?
deswegen gilt dann wohl auch B=uo*n*I/l nicht, weil das die formel für das Feld im Inneren ist?!
@toxman, nee kein praktikum.. physik-pk und schreibe morgen die abi-klausur
hummma
Verfasst am: 08. Mai 2005 11:30
Titel:
Es gibt fuer die magnetische Flussdichte im Helmholtz Spulenpaar noch die Formel:
r=Raduis der spulen und der Abstand der Spulen
Nikolas
Verfasst am: 08. Mai 2005 11:11
Titel:
War das ein Praktikum?
til_d_aus_g
Verfasst am: 07. Mai 2005 22:21
Titel:
hm die aufgaben entstammen einer unserer klausuren, da hatten wir leider keine hilfsmittel
, sprich hätte schreiben sollen, man könnte eine leiterschleife da rein halten und gucken was passiert?
Nikolas
Verfasst am: 07. Mai 2005 16:28
Titel:
Für die b-Feld Messung kannst ja mal eine Leiterschleife in das Feld schieben und schauen, welche Spannung induziert wird.
til_d_aus_g
Verfasst am: 07. Mai 2005 16:21
Titel:
hm, hallsonde ham wir nie gemacht, es muss also auch irgendwie mit den messdaten da oben gehen! :/
hummma
Verfasst am: 07. Mai 2005 15:15
Titel:
Also die Formeln glaub ich dir jetzt einfach mal.
Den magnetischen Fluss koenntets du zB mit einer Hallsonde messen.
Er haengt nicht von der Annodenspannung ab. Die ist ja nur die Beschleunigungsspannung.
til_d_aus_g
Verfasst am: 07. Mai 2005 13:20
Titel: Ablenkung im Magnetfeld dre Heimholzspulen
Hi, hab folgende(s) Problem(e), wäre super, wenn ihr mir helfen könnt.
Also ich denke das Experiment der Helmholtzspulen ist jedem bekannt: Elektronen, die aus einem GLühdraht austreten, werden aufgrund einer Anodenspannung beschleunigt und treten dann in das Magnetfeld der Spulen ein, wo sie sich wegen der Lorentzkraft auf Kreisbahnen bewegen.
Gegeben sind:
Heizspannung Uh=6-8 V
Anodenspannung Ua=200 V
Erregerstrom Ierr=1,2 A
Durchmesser der Spulen 2R=0,3m
Windungszahl jeder Spuele n=130
dabei hat uns unser Leher folgende Fragen gestellt, wo ich z.T. gar keine Ahnung hab, und dann wieder mir nicht ganz sicher bin
a) Schildern sie eine weitere Methode, um B bestimmen zu können (weitere bedeutet nicht anhand des Ansatzes FL=FZ der B=m*v/(e*r) liefert und nicht mit B=Uo*I*n/l)
b)Was verändert sich wenn Ua vergößert wird
zu b) hab ich mir gedacht wegen e*U=1/2 *m*v² folgt bei größerer Spannung eine größere Geschwindigkeit, somit vergrößert sich auch r aufgrund von B=m*v/(e*r)
dass r sich verändert ist also geklärt.
was aber ist mit B? ist B konstant oder ist B auch von der Anodenspannung abhängig? ich meine aus B=m*v/(e*r) folgt ja auch e/m=2*Ua/(B²*r²) aber ist B hier drin konstant oder nicht?!
c) e/m wir als spezifische Elektronenladung bezeichnet. Berechnen sie diesen Wert aus den Messdaten (m ist also nicht bekannt!!) und geben sie an, welche Masse ein Elektron der Ladung 1C haben würde!!
ich denke hier soll man wohl e/m=2*Ua/(B²*r²) verwenden. die Formel B=Uo*I*n/l darf aber laut Hersteller aus was weiß ich für Gründen nicht benutzt werden. Wie soll ich dann aber in e/m=2*Ua/(B²*r²) auf den Wert von B kommen, wenn m nicht gegeben ist? Ich denke wohl, hier hilft die Antwort von a)
ALso, wär super lieb, wenn mir jemand helfen könnte!
-mow