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[quote="-"]Die Rechnung sieht korrekt aus. Zwar stimmt die Austrittsarbeit für Kalium nicht mit den bei Wikipedia angegebenen 2,29 eV überein, aber mit den gegebenen Werten komme ich auf die gleichen Ergebnisse wie du. (Abgesehen vielleicht von Rundungsfehlern und sinnvoller Genauigkeit.)[/quote]
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Verfasst am: 10. Sep 2011 16:54
Titel:
Die Rechnung sieht korrekt aus. Zwar stimmt die Austrittsarbeit für Kalium nicht mit den bei Wikipedia angegebenen 2,29 eV überein, aber mit den gegebenen Werten komme ich auf die gleichen Ergebnisse wie du. (Abgesehen vielleicht von Rundungsfehlern und sinnvoller Genauigkeit.)
wand
Verfasst am: 08. Sep 2011 16:08
Titel: photoeffekt an kalium
Meine Frage:
hey leute,
ich habe ein paar physik-aufgaben zu lösen und wollte mich kurz versichern, dass ich auch richtig gerechnet habe:
aufgabe 1:
Wenn man eine kaliumphotokathode mit lambda1=253,7nm bestrahlt, so ist die maximale energie des ausgelösten elektrons E1=3,14eV. Wenn man sichtbares licht mir lambda2=589nm benutzt, ist die maximale energie des emittierten photons E2=0,36eV.
Berechne daraus die Planck-konstante, die energie, um ein elektron in kalium herauszuschlagen und die maximale wellenlänge, die noch einen photoeffekt auslösen kann.
Meine Ideen:
Ich habe angesetzt:
E1=hc/lambda1 ?Eex
E2=hc/lambda2 ?Eex
Nun habe ich zwei gleichungen und kann h berechnen, ich bekomme dann einen wert
von 6,6*10^-34Js heraus, das dürfte stimmen.
Die energie, um ein elektron herauszuschlagen, folgt dann einfach, wenn ich gleichung 1 bzw. 2 auf Eex umforme und ich erhalte den wert: Eex=1,74eV.
Für die maximale wellenlänge setzte ich die energie des ausgestoßenen elektrons gleich 0.
Lambda_max=hc/Eex=710,8nm
Stimmen diese werte?
Vielen dank