Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="danielsan"]Hi, du scheinst dich ja auszukennen, kannst du mir das erklären? [quote]Weniger erfreulich: Lesefehler.[/quote] Ja das ist laut Dulong-Petit erst ab hinreichend hohen Temperaturen so oder? Liege ich denn mit der Vermutung richtig, das es an den Bindungskräften liegt? Wieso findet man dazu in der Literatur keine Erklärung? Weiss man noch garnicht wie das Funktioniert? Danke Gruß Daniel[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
danielsan
Verfasst am: 08. Aug 2011 10:54
Titel:
Also leichtere Stoffe scheinen ja einen höhere Wärmekapazität zu haben. Da frage ich mich aber warum? Hängt das mit der potentiellen und kinetischen Energie zusammen?
Zum Dulong-Petit-Gesetz:
Ich hatte immer die Formel
cn = 3 * R
gefunden. Daraus konnte ich keinen Zusammenhang zur molaren Masse erkennen.
Das mit dem Gleichverteilungssatz hatte ich auch schon gelesen, half mir aber nur um die Wärmekapazität allgemein zu verstehen, nicht den Bezug zu einzelnen Stoffen zu erkennnen.
Danke
Gruß Daniel
franz
Verfasst am: 08. Aug 2011 01:43
Titel:
Bei der Regel von Dulong-Petit geht es nicht um die spezifische, sondern die
molare
Wärmekapazität
und diese gilt bei ausreichend hoher Temperatur (Zimmertemperatur) für monoatomare Festkörper. Bei wiki steht was zur Herleitung; es geht im wesentlichen um die Gleichverteilung der Energie auf die vorhandenen Freiheitsgrade.
Was den Vergleich Aluminium / Eisen angeht: Es wird sich jeweils um monoatomare Kristallstrukturen handeln und damit bedingt die geringere molare Masse von Al (PSdE) eine höhere spezifische Wärmekapazität, siehe die Formel oben.
[Übrigens muß ich genauso nachlesen wie Du.]
danielsan
Verfasst am: 07. Aug 2011 23:17
Titel:
Hi,
du scheinst dich ja auszukennen, kannst du mir das erklären?
Zitat:
Weniger erfreulich: Lesefehler.
Ja das ist laut Dulong-Petit erst ab hinreichend hohen Temperaturen so oder?
Liege ich denn mit der Vermutung richtig, das es an den Bindungskräften liegt?
Wieso findet man dazu in der Literatur keine Erklärung? Weiss man noch garnicht wie das Funktioniert?
Danke
Gruß Daniel
franz
Verfasst am: 07. Aug 2011 00:54
Titel:
danielsan hat Folgendes geschrieben:
habe ich verstanden was spezifische Wärme ist.
Erfreulich.
Zitat:
In Büchern wird immer gesagt "es sei die spezifische Wärme bei allen Festkörpern gleich."
Weniger erfreulich: Lesefehler.
danielsan
Verfasst am: 05. Aug 2011 10:39
Titel:
Mh über 40 Leute haben meine Frage angeklickt...
Ist es zu schwer?
Hab ich mich unverständlich ausgedrückt?
Oder hab ich doch im falschen Bereich gepostet?
Danke
Gruß Daniel
danielsan
Verfasst am: 04. Aug 2011 16:50
Titel: spezifische Wärme von Feststoffen
Hi,
ich bin Daniel und studiere Maschinenbau.
Nach längerem nachdenken und einigen Büchern, habe ich verstanden was spezifische Wärme ist. Allerdings fehlt mir jetzt das Verständnis dafür, warum Aluminium z.b. eine höhere Wärmekapazität hat als Eisen.
Wovon hängt das ab? In Büchern wird immer gesagt "es sei die spezifische Wärme bei allen Festkörpern gleich." Genau da ist dann der Punkt an dem ich sage Nein! Das will ich genau wissen.
Ne kleine Nebenfrage: Ist die Schwingungsamplitude der Atome bei allen Feststoffen gleich? Also haben die Atome bei 20°C warmen Aluminium die gleiche Schwingungsamplitude wie bei 20°C warmen Eisen?
Ich hatte schon an das Wechselwirkungspotential, Enthalpie, Entropie, Atomabstand, Ionisierungsenergie oder Bindungskräfte gedacht aber da stecke ich irgendwie fest und komme zu keinem Zusammenhang.
Ich habe bewusst in dem Bereich Quantenphysik gepostet weil ich denke das es auch damit erklärt wird.
Die Erklärung darf ruhig kompliziert sein. Bitte gebt mir keine populärwissenschaftliche Antwort, da wird meist soweit verienfacht das es einfach nicht mehr richtig ist.
Danke
Gruß Daniel