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[quote="Chillosaurus"][quote="Paulchen"][...]Berechnen und zeichnen Sie die Intensitatsverteilung [latex]I(z)[/latex] aufgrund der Richtungsquantelung als Funktion der Stellung des Detektordrahts entlang der Quantisierungsachse [latex]z[/latex]. [...] Ich habe noch die Werte für das magnetische Moment [latex]\mu[/latex], [...] und die Geschwindigkeitsverteilung des Atomstrahls beim Austritt aus dem Ofen [latex]f(v)=v^3*exp(\frac{-mv^2}{2kT})[/latex] gegeben. [...] Ich stehe wirklich total auf dem Schlauch, sind Intensitätsverteilung und Häufigkeitsverteilung also nur zwei Begriffe für die gleiche Sache? Wie fange ich bei der Aufgabe am besten mit an?? [...][/quote] Ja, Häufigkeitsverteilung= Intensitätsverteilung (Anzahl der Teilchen, die auf eine Fläche treffen). Nein, f(v) ist keine Geschwindigkeitsverteilung, da passen die Einheiten doch irgendwie nicht. Ansonsten: [latex]F=\mu \frac{dB}{dz}[/latex] im magnetischen Feldgradienten. --> eine senkrechte Geschwindigkeiten in Abhängigkeit der Eintrittsgeschwindigkeiten.[/quote]
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Chillosaurus
Verfasst am: 03. Aug 2011 09:43
Titel: Re: Stern-Gerlach-Experiment
Paulchen hat Folgendes geschrieben:
[...]Berechnen und zeichnen Sie die Intensitatsverteilung
aufgrund der Richtungsquantelung als Funktion der Stellung des Detektordrahts entlang der Quantisierungsachse
.
[...] Ich habe noch die Werte für das magnetische Moment
, [...] und die Geschwindigkeitsverteilung des Atomstrahls beim Austritt aus dem Ofen
gegeben. [...]
Ich stehe wirklich total auf dem Schlauch, sind Intensitätsverteilung und Häufigkeitsverteilung also nur zwei Begriffe für die gleiche Sache? Wie fange ich bei der Aufgabe am besten mit an?? [...]
Ja, Häufigkeitsverteilung= Intensitätsverteilung (Anzahl der Teilchen, die auf eine Fläche treffen).
Nein, f(v) ist keine Geschwindigkeitsverteilung, da passen die Einheiten doch irgendwie nicht.
Ansonsten:
im magnetischen Feldgradienten. --> eine senkrechte Geschwindigkeiten in Abhängigkeit der Eintrittsgeschwindigkeiten.
Paulchen
Verfasst am: 10. Jul 2011 14:58
Titel: Stern-Gerlach-Experiment
Meine Frage:
In einem Stern-Gerlach-Experiment stehen die Richtung eines Strahls von Silberatomen
und diejenige eines starken inhomogenen Feldes senkrecht zueinander. Das Feld hat einen Gradienten von
. In Richtung des Atomstrahls hat das Magnetfeld eine Ausdehnung von
, der Nachweis erfolgt mittels eines Detektordrahts im Abstand
vom Magneten. Berechnen und zeichnen Sie die Intensitatsverteilung
aufgrund der Richtungsquantelung als Funktion der Stellung des Detektordrahts entlang der Quantisierungsachse
.
Meine Ideen:
Hallo,
ich weiß auch nicht, ich komme mit dieser Aufgabe einfach nicht weiter. Ich habe noch die Werte für das magnetische Moment
, die Temperatur des Ofens
und die Geschwindigkeitsverteilung des Atomstrahls beim Austritt aus dem Ofen
gegeben. Die Divergenz des Strahls nach der Blende sowie die endliche Drahtdicke kann ich vernachlässigen.
Ansonsten habe ich nur noch den Tipp bekommen, dass man bei der Berechnung der Häufigkeitsverteilung
aus
der Geschwindigkeitsverteilung
mehr tun muss als die Abhangigkeit von
als Funktion von
einzusetzen, sondern dass
gilt (warum?).
Ich stehe wirklich total auf dem Schlauch, sind Intensitätsverteilung und Häufigkeitsverteilung also nur zwei Begriffe für die gleiche Sache? Wie fange ich bei der Aufgabe am besten mit an?? Ich bin wirklich für jeden Tipp dankbar
Vielen Dank schon mal