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[quote="Rafael91"]Hallo. Also Myonen sind ja so Teilchen, die in ca 10km Höhe entstehen. Durch ihre hohe Geschwindigkeit (v=0.9995c) erfahren sie Zeitdilatation und Längenkontraktion. Deswegen können sich trotz ihrer geringen Lebensdauer t=2mikro Sekunden die Erdoberfläche erreichen. Frage: wie löst man dieses Problem: i) vom Standpunkt eines irdischen Beobachters , ii) vom Standpunkt eines mit dem Myonen bewegten Beobachters. Nun weiß ich nicht was was ist. Wenn ich Zeitdilatation bzw Längenkontraktion berücksichtige dann lautet meine Rechnung: [latex]x'=x*\sqrt{1-(v/c)²} [/latex] -> [latex]x=x'/\sqrt{1-(v/c)²}=ca 19 km[/latex] Für die Zeitdilatation hilt dasselbe: [latex]t'=t*\sqrt{1-(v/c)²} [/latex] -> [latex]t=t'/\sqrt{1-(v/c)²}= 63\mu s[/latex] Was ist aber was? mfg[/quote]
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pressure
Verfasst am: 28. Jul 2011 19:34
Titel:
Vom Bezugssystem der Erde aus bewegen sich die Myonen relativ dazu. Daher scheint die Zeit im bewegtem Bezugssystem (der Myonen) langsamer zu vergehen. Somit kann der Effekt durch die Zeitkontraktion erklärt werden.
Im Bezugssystem der Myonen, bewegt sich die Erde auf sie zu. Also scheinen die bewegten Längen insbesondere die Strecke zur Erde verkürzt. Somit wird der Effekt durch die Längenkontraktion erklärt.
Rafael91
Verfasst am: 28. Jul 2011 19:08
Titel: Myonen
Hallo.
Also Myonen sind ja so Teilchen, die in ca 10km Höhe entstehen. Durch ihre hohe Geschwindigkeit (v=0.9995c) erfahren sie Zeitdilatation und Längenkontraktion. Deswegen können sich trotz ihrer geringen Lebensdauer t=2mikro Sekunden die Erdoberfläche erreichen. Frage: wie löst man dieses Problem: i) vom Standpunkt eines irdischen Beobachters , ii) vom Standpunkt eines mit dem Myonen bewegten Beobachters.
Nun weiß ich nicht was was ist. Wenn ich Zeitdilatation bzw Längenkontraktion berücksichtige dann lautet meine Rechnung:
->
Für die Zeitdilatation hilt dasselbe:
->
Was ist aber was?
mfg