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[quote="Sokrates88"]Mhhhh ok dann ist das wohl die Eigenkreisfrequenz... ergibt auch mehr Sinn, da f direkt der Kehrwert von T ist. Aber was gibt mir dann die Eigenfrequenz an einem Pendel wieder? Also wenn ich so ein "reales" Pendel betrachte, was sagt mir dann die Eigenkreisfrequenz? MfG[/quote]
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Sokrates88
Verfasst am: 10. Jul 2011 20:18
Titel:
Mhhhh ok dann ist das wohl die Eigenkreisfrequenz... ergibt auch mehr Sinn, da f direkt der Kehrwert von T ist. Aber was gibt mir dann die Eigenfrequenz an einem Pendel wieder? Also wenn ich so ein "reales" Pendel betrachte, was sagt mir dann die Eigenkreisfrequenz?
MfG
Packo
Verfasst am: 10. Jul 2011 08:24
Titel:
Sokrates,
du verwechselst anscheinend "Frequenz f" mit "Kreisfrequenz omega".
Von Eigenfrequenz spricht man nur, wenn noch andere Frequenzen im Spiel sind. Zum Beispiel zusätzliche, äußere, periodische Kräfte wirken.
Ein Fadenpendel hat also eine Frequenz f = 1 / T wobei T die Dauer einer Periode ist.
Die Kreisfrequenz ist dabei omega = 2*pi*f = 2*pi / T.
Bei komplizierteren Schwingungen rechnet ma immer mit Kreisfrequenzen und da kann es schon mal vorkommen, dass ein Professor (schlampig) von Eigenfrequenzen spricht, wenn er eigentlich Eigenkreisfrequenzen sagen sollte.
Sokrates88
Verfasst am: 09. Jul 2011 19:34
Titel: Fadenpendel Eigenfrequenz und Periodendauer
Meine Frage:
Hey Leute, wo liegt genau der Unterschied zwischen Eigenfrequenz und Periodendauer?
Ich weiß, dass die Eigenfrequenz durch: Wurzel(g/l) definiert ist. Heraus kommt (je nach länge des Fadens auf der Erde) eine bestimmte Zahl pro Sekunde.
Die Periodendauer ist durch (2*pi)/Eigenfrequenz definiert.
Nun versteh ich allerdings nicht genau worin der Unterschied beim Pendelschwung zwischen diesen beiden Werten liegt.
Meine Ideen:
Ich glaube die Periodendauer ist genau die Zeit bis das Pendel wieder an der "gleichen Stelle" ist.
Aber was ist dann die Eigenfrequenz? Ich dachte eigentlich (da es ja "pro Sekunde" ist), dass sie die Anzahl der Perioden pro Sekunde wiedergibt. Aber wenn das so wäre, wäre die Periodendauer ja einfach der Kehrwert der Eigenfrequenz. (Wenn ein Pendel in einer Sekunde 2 mal hin und her schwingt, wäre die benötigte Zeit für eine Periode 0,5 Sekunden)
Ich glaube ich versteh das mit dem "2*pi" auch nicht ganz (bei der Berechnung der Periodendauer).
Vielen Dank für eure Hilfe