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[quote="Metallrohr"]Wenn der Durchmesser eines Metallzylinders z.B. ca. 1 mm dicker ist als der Innendurchmesser eines Metallrohres und er somit nicht in das Metallrohr passt, was passiert dann, wenn man den Metallzylinder auf 5 Kelvin herunterkühlt und nun, da der Durchmesser bei dieser Temperatur kleiner ist, diesen in das Metallrohr steckt und beide Baugruppen auf 20 °C Celisus wieder auftauen läßt? Was passiert dann in diesem Fall genau, wenn man davon ausgeht, daß die Wandstärke des äußeren Metallrohrs so dick ist, daß es nicht reißen kann? Wird dann der Metallzylinder so gepresst, dass sich sein Durchmesser verkleinert und seine Länge ausdehnt oder bleibt die Länge konstant? Bei dieser Frage gehen wir davon aus, dass beide Metallkörper auf Atomebene genau eine perfekte glatte Oberfläche haben und es keine Unebenheiten gibt, desweiteren gehen wir davon aus, dass beide genau gleich lang sind. Falls die Länge entscheidend für die Wahrscheinlichkeit ist, dass der gepresste Metallzylinder länger wird, gehen wir davon aus, dass beide Körper eine Länge haben, die gegen unendlich geht.[/quote]
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Metallrohr
Verfasst am: 11. Jul 2011 22:58
Titel:
schieb
Metallrohr
Verfasst am: 02. Jul 2011 05:47
Titel: Metallzylinder in Metallrohr unter Nutzung der Temp stecken
Wenn der Durchmesser eines Metallzylinders z.B. ca. 1 mm dicker ist als der Innendurchmesser eines Metallrohres und er somit nicht in das Metallrohr passt, was passiert dann, wenn man den Metallzylinder
auf 5 Kelvin herunterkühlt und nun, da der Durchmesser bei dieser Temperatur kleiner ist,
diesen in das Metallrohr steckt und beide Baugruppen auf 20 °C Celisus wieder auftauen läßt?
Was passiert dann in diesem Fall genau, wenn man davon ausgeht,
daß die Wandstärke des äußeren Metallrohrs so dick ist, daß es nicht reißen kann?
Wird dann der Metallzylinder so gepresst, dass sich sein Durchmesser verkleinert und seine Länge ausdehnt
oder bleibt die Länge konstant?
Bei dieser Frage gehen wir davon aus, dass beide Metallkörper auf Atomebene genau
eine perfekte glatte Oberfläche haben und es keine Unebenheiten gibt, desweiteren
gehen wir davon aus, dass beide genau gleich lang sind.
Falls die Länge entscheidend für die Wahrscheinlichkeit ist, dass der gepresste Metallzylinder länger wird,
gehen wir davon aus, dass beide Körper eine Länge haben, die gegen unendlich geht.