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[quote="Danip159"]Hallo allerseits :) Ich hätte eine (Verständnis-)Frage bezüglich EM-Wellen beim Eintritt in ein optisch dichteres Medium: Hab dazu ein Bild gefunden, von dem ich nicht weiß ob es so überhaupt richtig ist: [img]http://www.physikon.de/01/26/05ref1.gif[/img] (/edit: vl noch: dunkelgrau == dichteres Medium, die Welle komt in beiden Fällen von links nach rechts) Kann man sich das wirklich so vorstellen? Wenn die EM-Welle durch die Grenzfläche tritt ist die Amplitude (plötzlich) umgekehrt (eben der Phasensprung von Pi). Ich kenn den Phasensprung nur für die reflektierte Welle. Nun denn, wenns wirklich so stimmt wie auf dem Bild dann noch eine Frage: Als Übung soll ich die Dicke einer Beschichtung für eine Glasplatte berechnen. wir haben einmal LUFT -> BESCHICHTNUG (n<n2) -> GLAS (n2). Nun wird bei beiden Grenzübergängen ein gewisser Teil der EM-Welle reflektiert. Ich soll nun die Dicke der Beschichtung so bestimmen, dass sich diese beiden reflektierten Wellen gerade auslöschen. Mit obigen Überlegungen komm ich daraf, dass die Dicke der Beschichtung eben gerade ein Vielfaches der Wellen länge entsprechen soll. Gedacht wiefolgt: Beim ersten Eintreten erfolgt zwar eine rel Phasenverschiebung zur ursprünglichen Welle, die reflektierte udn die transmittierte Welle sind aber immernoch in Phase. So erhalte ich für die Reflexion an der zweiten Grenzfläche meinen gewünschten Phasensprung für destruktive Interferenz. Und zu diesem Phasensprung muss jetzt gelten, dass die relative Phasenverschiebung (hängt eben von der Dicke des Plättchens ab) eben genau ein Vielfaches der Wellenlänge sein müsste. Ich hoff mal ich war nicht all zu kompliziert :) Danke jedem der sich die Zeit nimmt das zu lesen ;) mfg[/quote]
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Danip159
Verfasst am: 26. Jun 2011 14:08
Titel: Phasensprung einer EM-Welle ins dichtere Medium
Hallo allerseits
Ich hätte eine (Verständnis-)Frage bezüglich EM-Wellen beim Eintritt in ein optisch dichteres Medium:
Hab dazu ein Bild gefunden, von dem ich nicht weiß ob es so überhaupt richtig ist:
http://www.physikon.de/01/26/05ref1.gif
(/edit: vl noch: dunkelgrau == dichteres Medium, die Welle komt in beiden Fällen von links nach rechts)
Kann man sich das wirklich so vorstellen? Wenn die EM-Welle durch die Grenzfläche tritt ist die Amplitude (plötzlich) umgekehrt (eben der Phasensprung von Pi). Ich kenn den Phasensprung nur für die reflektierte Welle.
Nun denn, wenns wirklich so stimmt wie auf dem Bild dann noch eine Frage:
Als Übung soll ich die Dicke einer Beschichtung für eine Glasplatte berechnen. wir haben einmal LUFT -> BESCHICHTNUG (n<n2) -> GLAS (n2).
Nun wird bei beiden Grenzübergängen ein gewisser Teil der EM-Welle reflektiert. Ich soll nun die Dicke der Beschichtung so bestimmen, dass sich diese beiden reflektierten Wellen gerade auslöschen.
Mit obigen Überlegungen komm ich daraf, dass die Dicke der Beschichtung eben gerade ein Vielfaches der Wellen länge entsprechen soll.
Gedacht wiefolgt:
Beim ersten Eintreten erfolgt zwar eine rel Phasenverschiebung zur ursprünglichen Welle, die reflektierte udn die transmittierte Welle sind aber immernoch in Phase. So erhalte ich für die Reflexion an der zweiten Grenzfläche meinen gewünschten Phasensprung für destruktive Interferenz. Und zu diesem Phasensprung muss jetzt gelten, dass die relative Phasenverschiebung (hängt eben von der Dicke des Plättchens ab) eben genau ein Vielfaches der Wellenlänge sein müsste.
Ich hoff mal ich war nicht all zu kompliziert
Danke jedem der sich die Zeit nimmt das zu lesen
mfg