Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="binchen"]Ok, also zuerst hab ich mit der Formel [latex]F_{R} = \mu _{r} \cdot F_{N} [/latex] versucht mir [latex] F_{R} [/latex] auszurechnen, damit ich [latex] W = F \cdot s [/latex] berechnen kann. Da bin ich aber nicht wirklich weiter gekommen... weil ich nicht auf [latex] F_ {N} [/latex] gekommen bin. Dann hab ich noch in meinen Unterlagen [latex] F_{N} = F_ {G} [/latex] gesehen, hab da herumgerechnet und wieder kein Ergebnis..! Also ich hatte das Gefühl, ich brauche nur noch [latex] F_ {N} [/latex] und dann kann ich mir [latex] W [/latex] berechnen oder? aber wie komm ich auf [latex] F_ {N} [/latex] ?? oder ist das eh total falsch? :( Dann hab ich mich ganz verrannt und hab versucht die Zeit zu berechnen, um dann die Geschwindigkeit herauszufinden und dann die [latex] E _{kin}[/latex] zu bekommen um es mit W gleichzusetzen und ja.. naja es wird immer absurder.. :/ Danke, liebe Grüße[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
binchen
Verfasst am: 18. Jun 2011 21:26
Titel:
Hey, also ich wollte mich nur nochmal (wenn auch recht spät) für die tolle Hilfe bei euch bedanken!!
viele liebe Grüße, Bine
GvC
Verfasst am: 14. Jun 2011 14:40
Titel:
Mit Deiner Formel kann nichts Sinnvolles rauskommen. Denn Fg*cos(alpha) ist die Normalkraft und wirkt senkrecht zur Bewegungsrichtung. Energie ergibt sich aber als Skalarprodukt von Kraft und Weg.
Hier geht es aber gar nicht um Energie, sondern um ein Kräftegleichgewicht. Welche Kraft "treibt" das Fahrzeug den
Hang
hin
ab
, und welche Kraft wirkt dieser Kraft entgegen? Erst wenn die "treibende" Kraft gleich oder größer als die bremsende Kraft ist, setzt sich das Fahrzeug in Bewegung. Diesen Grenzfall, also treibende Kraft ist gleich Bremskraft, sollst Du berechnen. Die bremsende Kraft ist natürlich die Reibkraft. Und wie berechnet man die? Richtig, das ist die Normalkraft mal Reibungskoeffizient.
Nun fang' mal an zu rechnen, und setze bitte zunächst keine Zahlenwerte ein, sondern rechne mit allgemeinen Größen. Du wirst erstaunt sein, was sich da alles rauskürzt.
EDIT: pressure war deutlich schneller.
pressure
Verfasst am: 14. Jun 2011 14:39
Titel:
Mit
bin ich einverstanden. Nun geht es aber auch nicht darum Arbeiten zu berechnen, sondern die Hangabtriebskraft, also die Komponente der Gewichtskraft die parallel zum Hang zeigt, soll gerade so groß sein, dass mit ihre die Reibungskraft
kompensiert werden kann.
Die einzige Schwierigkeit sollte also sein, dir zu überlegen wie sich die Hangabtriebskraft aus der Gewichtskraft berechnet.
binchen
Verfasst am: 14. Jun 2011 14:12
Titel:
Ok - ich glaub ich bin ein hoffnungsloser Fall..!
Was ich jetzt versucht habe ist folgendes:
in die Formel für
einzusetzen, weil laut meinen Unterlagen heißt es ..."die schiefe Ebene wird verwendet, um den Kraftaufwand zur Höhenveränderung einer Masse zu verringern. Der
Arbeitsaufwand bleibt jedoch unverändert
."
Also sieht meine Formel so aus :
das stimmt aber anscheinend nicht..
auch meine Überlegung ob
vielleicht
sein muss, da man ja keinen Kraftaufwand mehr hat, liefert auch nicht das richtige Ergebnis
Das Ergebnis soll nämlich
sein.
Danke, lg binchen
binchen
Verfasst am: 14. Jun 2011 12:55
Titel:
Ok, also ein riesengroßes DANKE
..dann mach ich mich gleich mal an die zweite Fragestellung..!
pressure
Verfasst am: 14. Jun 2011 12:50
Titel:
9,81 m/s² ist schon der genauere Wert für g mit dem man rechnen sollte. Manchmal wird aber in der Schule gerade in den niedrigen Klassen mit der Näherung 10 m/s² gerechnet, weil so die Umrechnung deutlich einfacher bzw. im Kopf möglich ist.
Wenn du mit 9,81 m/s² rechnest, bist aber im auf der sicheren Seite.
binchen
Verfasst am: 14. Jun 2011 12:32
Titel:
pressure hat Folgendes geschrieben:
Ja, das sieht gut aus - Bei deiner "Antwort" wurde scheinbar
mit g = 10 m/s² gerechnet
. Und "," und "." solltest du richtig setzen und natürlich
Einheiten verwenden
.
Ja wirklich!! Ich dachte g wäre eine Konstante für 9,81!? Aber da es wohl nicht so ist - woher weiß ich dann die groß g ist?
Bei dem Komma/ Punkt hab ich mich vertippt - und gleich ausgebessert, danke!
pressure
Verfasst am: 14. Jun 2011 11:04
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Wie kommt es, dass das von Dir errechnete Ergebnis um drei Zehnerpotenzen zu groß ist?
Ich hoffe, Dir ist bewusst, dass die Basiseinheit für die Masse das Kilogramm (kg) und nicht das Gramm (g) ist!
Ich glaube eher, da wurde eher versehentlich ein Punkt statt ein Komma gesetzt.
GvC
Verfasst am: 14. Jun 2011 11:02
Titel:
Wie kommt es, dass das von Dir errechnete Ergebnis um drei Zehnerpotenzen zu groß ist?
Ich hoffe, Dir ist bewusst, dass die Basiseinheit für die Masse das Kilogramm (kg) und nicht das Gramm (g) ist!
pressure
Verfasst am: 14. Jun 2011 10:52
Titel:
Ja, das sieht gut aus - Bei deiner "Antwort" wurde scheinbar mit g = 10 m/s² gerechnet. Und "," und "." solltest du richtig setzen und natürlich
Einheiten verwenden
.
binchen
Verfasst am: 14. Jun 2011 10:44
Titel:
Wow, danke für eure superschnellen Antworten!!
Also dann bekomme ich für
und weiter für
Das Ergebnis soll laut Antwortbogen 857 kJ betragen..!
Aber der Rechenweg stimmt jetzt oder?
Danke nochmals!
pressure
Verfasst am: 14. Jun 2011 10:08
Titel:
binchen hat Folgendes geschrieben:
Ok, also zuerst hab ich mit der Formel
versucht mir
auszurechnen, damit ich
berechnen kann.
Da bin ich aber nicht wirklich weiter gekommen... weil ich nicht auf
gekommen bin.
Dann hab ich noch in meinen Unterlagen
gesehen, hab da herumgerechnet und wieder kein Ergebnis..! Also ich hatte das Gefühl, ich brauche nur noch
und dann kann ich mir
berechnen oder? aber wie komm ich auf
?? oder ist das eh total falsch?
Das sieht schon mal sehr gut aus: Wenn das Auto auf einer Straße steht, dann ist die Normalkraft tatsächlich einfach die Gewichtskraft. Mich wundert nun aber, warum du diese nicht berechnen kannst. Das sollte doch eine recht einfach Übung sein:
Die Gewichtskraft ist die Gesamtmasse multipliziert mit dem Ortsfaktor.
Dein anderen Überlegungen, wie man nun die Arbeit berechnet, ist vollkommen richtig.
planck1858
Verfasst am: 14. Jun 2011 10:04
Titel:
Hi,
die Reibungskraft setzt sich zusammen aus der Gewichtskraft und dem Haftreibungskoeffizienten.
Die Arbeit ist definiert als Kraft mal Weg.
binchen
Verfasst am: 14. Jun 2011 09:52
Titel:
Ok, also zuerst hab ich mit der Formel
versucht mir
auszurechnen, damit ich
berechnen kann.
Da bin ich aber nicht wirklich weiter gekommen... weil ich nicht auf
gekommen bin.
Dann hab ich noch in meinen Unterlagen
gesehen, hab da herumgerechnet und wieder kein Ergebnis..! Also ich hatte das Gefühl, ich brauche nur noch
und dann kann ich mir
berechnen oder? aber wie komm ich auf
?? oder ist das eh total falsch?
Dann hab ich mich ganz verrannt und hab versucht die Zeit zu berechnen, um dann die Geschwindigkeit herauszufinden und dann die
zu bekommen um es mit W gleichzusetzen und ja..
naja es wird immer absurder.. :/
Danke, liebe Grüße
pressure
Verfasst am: 14. Jun 2011 09:24
Titel:
Wie sehen den deinen Ansätze aus mit denen du nach langem Versuchen gescheitert bist ?
Bei der ersten Teilaufgabe musst du zunächst wissen wie man die Reibungskraft berechnet und letztlich wie Arbeit in der Physik definiert ist.
binchen
Verfasst am: 14. Jun 2011 09:19
Titel: Rechenbeispiel zu geleisteter Arbeit auf rauher Fläche..?
Hallo!
Also ich versuche zur Zeit mich auf eine Physik Prüfung vorzubereiten, nur leider braucht es noch einiges an Übung..!
Jedenfalls komme ich folgendem Rechenbeispiel (nach langem Versuchen und vielem Verzweifeln..!) einfach nicht weiter:
Ziemlich unangenehm ist es, wenn einem in Sichtweite (800 m) einer Tankstelle das Benzin ausgeht und das Fahrzeug noch dazu eine Masse von 1.250 kg hat.
Wie groß ist bei einem Reibungskoeffizienten von 0,08 zwischen Gummi und Beton (Reifen nicht blockiert) die Arbeit der beiden Mitfahrer, wenn sie den Wagen samt Lenker (m=90kg) zur Tankstelle schieben (Straße sei eben und geradlinig)?
Wie stark müsste die Straße geneigt sein, damit der Wagen samt Lenker gerade von alleine zu rollen beginnt?
Ich bedanke mich schon mal, liebe Grüße, Binchen