Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Leonardo vom Winde"][quote="Svenja"][b]Meine Frage:[/b] Ich würde mir eine Reihenschlatung so erklären, dass ich einen Gartenschlauch mit Wasser habe; die Spannung ist der Druck am Wasserhahn und die Stromstärke die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Das Wasser sind die Elektronen und die Widerstände Knicke im Schlauch. Vor den Knicken sind U und I am höchsten und meiner Meinung nach fließt doch nach so einem Knick das Wasser nciht genauso schnell weiter, oder? (--> konstante Stromstärke) Dass der Druck, also U, abnimmt, ist klar..[/quote] Dein Denkfehler ist, das man die Stromstärke mit der Wassermenge und nicht mit der Fließgeschwindigkeit vergleichen kann. Grüße Leo[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Svenja
Verfasst am: 31. Mai 2011 17:58
Titel:
ah, okay, jetzt machts endlich sinn, danke!
Leonardo vom Winde
Verfasst am: 31. Mai 2011 17:47
Titel: Re: Warum bleibt die Stromstärke in einer Reihenschaltung ko
Svenja hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Ich würde mir eine Reihenschlatung so erklären, dass ich einen Gartenschlauch mit Wasser habe; die Spannung ist der Druck am Wasserhahn und die Stromstärke die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Das Wasser sind die Elektronen und die Widerstände Knicke im Schlauch.
Vor den Knicken sind U und I am höchsten und meiner Meinung nach fließt doch nach so einem Knick das Wasser nciht genauso schnell weiter, oder? (--> konstante Stromstärke) Dass der Druck, also U, abnimmt, ist klar..
Dein Denkfehler ist, das man die Stromstärke mit der Wassermenge und nicht mit der Fließgeschwindigkeit vergleichen kann.
Grüße Leo
pete2011
Verfasst am: 31. Mai 2011 17:31
Titel:
Vereinfacht könnte man sagen, dass bei der Reigenschaltung der Strom nur einen Weg zur Wahl hat. Bei einer Parallelschaltung gibt es mehrere Wege, die zum Ziel führen und deshalb kann sich der Strom aufteilen. Er teilt sich dann im Verhältnis zum Widerstand jedes Weges auf.
Svenja
Verfasst am: 31. Mai 2011 17:29
Titel: Warum bleibt die Stromstärke in einer Reihenschaltung konsta
Meine Frage:
Hallo,
ich nehme momentan in der Uni Elektrik durch und verstehe irgendwie die Grundlagen nicht. Also Ohmsches Gesetz und Halbleiter und so versteh ich, aber ich kann nirgendwo finden, WARUM in einer Reihenschaltung die Stromstärke und in der Parallelschaltung die Spannung konstant ist. Dass es so ist, wird mit den Kirchhoffschen Regeln gesagt, aber warum ist das so?
Meine Ideen:
Ich würde mir eine Reihenschlatung so erklären, dass ich einen Gartenschlauch mit Wasser habe; die Spannung ist der Druck am Wasserhahn und die Stromstärke die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Das Wasser sind die Elektronen und die Widerstände Knicke im Schlauch.
Vor den Knicken sind U und I am höchsten und meiner Meinung nach fließt doch nach so einem Knick das Wasser nciht genauso schnell weiter, oder? (--> konstante Stromstärke) Dass der Druck, also U, abnimmt, ist klar.
Bei der Parallelschlatung habe ich dasselbe Problem, warum ändert sich I dort? Das Wasser würde doch an einer Gabelung mit demselbem Druck weiterfließen und auch mit derselben Gechswindigkeit, oder?
Irgendwo habe ich einen Denkfehler, aber den finde ich nicht...