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[quote="mzh"]Hallo zusammen Wir sollen da ein Ising Model programmieren. Läuft eigentlich auch recht gut, jetzt sollen wir zeigen, wie die Wärmekapazität und die Suszeptibilität am kritischen Punkt (beim Phasenübergang) divergiert. Für die Wärmekapazität ist folgende Formel gegeben: [latex] C_v \propto \frac{1}{N^2} \left( \frac{J}{k_B T}\right)^2 (\langle E^2 \rangle - \langle E \rangle ^2) [/latex] Hier ist N die Seitenlänge des Spingitters (= 20), J die Kopplungskonstante (=-1.0), E die Energie und kB die Boltzmannkonstante (=1.0). Dafür kriege ich auch den Phasenübergang (siehe unteres Bild). Nun sollen wir noch die Suszeptibilität über die Temperatur auftragen. Die Formel, die uns gegeben wurde ist [latex] \chi = \frac{1}{N^2} \frac{J}{k_B T} (\langle M^2 \rangle - \langle M \rangle ^2) [/latex] Hier ist M die Magnetisierung des Spingitters [latex] M = \frac{1}{N^2} \sum_i S_i[/latex], wobei S der Betrag des Spins ist. N ist wieder die Seitenlänge des Gitters. Wenn ich das nun ebenfalls gegen die Temperatur auftrage erhalte ich das obere Bild (sorry wegen der Reihenfolge, kommt vom hochladen). Ich hab mir das mal ein bisschen an anderen Stellen angeschaut, die Wärmekapazität scheint qualitativ zu stimmen, aber die Suszeptibilität sollte glaub positiv divergieren. Kann das jemand bestätigen? Haben wir eine falsche Formel? Hab leider keine Quelle für die Herkunft der Formel. Besten Dank für Hinweise.[/quote]
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mzh
Verfasst am: 31. Mai 2011 13:46
Titel: Ising Model: Wärmekapazität und Suszeptibilität
Hallo zusammen
Wir sollen da ein Ising Model programmieren. Läuft eigentlich auch recht gut, jetzt sollen wir zeigen, wie die Wärmekapazität und die Suszeptibilität am kritischen Punkt (beim Phasenübergang) divergiert.
Für die Wärmekapazität ist folgende Formel gegeben:
Hier ist N die Seitenlänge des Spingitters (= 20), J die Kopplungskonstante (=-1.0), E die Energie und kB die Boltzmannkonstante (=1.0). Dafür kriege ich auch den Phasenübergang (siehe unteres Bild).
Nun sollen wir noch die Suszeptibilität über die Temperatur auftragen.
Die Formel, die uns gegeben wurde ist
Hier ist M die Magnetisierung des Spingitters
, wobei S der Betrag des Spins ist. N ist wieder die Seitenlänge des Gitters.
Wenn ich das nun ebenfalls gegen die Temperatur auftrage erhalte ich das obere Bild (sorry wegen der Reihenfolge, kommt vom hochladen).
Ich hab mir das mal ein bisschen an anderen Stellen angeschaut, die Wärmekapazität scheint qualitativ zu stimmen, aber die Suszeptibilität sollte glaub positiv divergieren. Kann das jemand bestätigen? Haben wir eine falsche Formel? Hab leider keine Quelle für die Herkunft der Formel.
Besten Dank für Hinweise.