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[quote="franz"]Mit zunehmender Wassermenge spielen Oberflächeneffekte eine abnehmende Rolle und das System wird (auch wegen der enormen Wärmekapazität) träger. Sehe ebenfalls höchstens ingenieurmäßige Lösungen. (Vermutlich in der Chemie ähnlich bei immer komplexeren Systemen.)[/quote]
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con4mance
Verfasst am: 20. Mai 2011 08:13
Titel: Gar nicht so leicht, wie es scheint!
Danke für Eure Antworten und danke für den Tipp mit Wasserbauing.!
Habe bereits ein Forum gefunden und um Hilfestellung gebeten! Bin gespannt, ob das einer Rechnen kann!
Was mich dabei ärgert!
Muss dies für eine wasserrechtliche Genehmigung rechnen, dabei hätten genau die Ämter, die richtigen Leute sitzen, die so etwas ausrechnen können! Tja...
franz
Verfasst am: 18. Mai 2011 23:04
Titel:
Mit zunehmender Wassermenge spielen Oberflächeneffekte eine abnehmende Rolle und das System wird (auch wegen der enormen Wärmekapazität) träger. Sehe ebenfalls höchstens ingenieurmäßige Lösungen. (Vermutlich in der Chemie ähnlich bei immer komplexeren Systemen.)
magician4
Verfasst am: 18. Mai 2011 22:54
Titel:
soweit ich das sehe ist dein haupt-waermeaustragspfad bei den von dir geschilderten randbedingungen nicht waermeleitung sondern verdunstung
diese haengt dann jedoch wieder u.a. von luftfeuchte ueber dem becken , windgeschwindigkeit usw. ab = wetter
physikalisch bekommt man "wetter" jedoch so schlecht in formeln eingepflegt.
allerdings halte ich es nicht fuer ausgeschlossen, dass (wasserbau - ?) ingenieure hierzu praktische richtwerte haben, ggf. auch nach ueblicher witterung/oertlich differenziert.
--> ich wuerde an deiner stelle nach einem entsprechenden forum suchen, dort kann man dir - wenn ueberhaupt - wohl eher helfen
gruss
ingo
con4mance
Verfasst am: 18. Mai 2011 16:30
Titel:
Danke für Deine Antwort!
40 cm Betonwände, 4 m ca unter der Erde 1.5 -1,7 m schauen heraus!
Man kann nicht jedes Detail einrechnen!
Jedoch wäre mir für ein wasserrechtliches Ansuchen mit einem "relativ" richtigen Wert schon sehr geholfen!
Zum Test dieses Objekt zu bauen, wäre einwenig viel Aufwand!
TheBartman
Verfasst am: 18. Mai 2011 10:56
Titel:
Das ist nicht so ohne weiteres zu berechnen, da es dabei erheblich von den Umgebungebdedingungen abhängt:
- Luftbegebeneinheiten, wie Luftfeuchte, Niederschläge, Luftführung (Verwirbelung, laminar?), Luftgeschwindigkeit
- Untergrund, wie warm? Wieviel Wärme wird hier abgeführt?
- Wie dick ist der Beton, welche Wärmeleiteigenschaften hat er?
Ohne diese Angaben kann man nur raten und selbst mit, wäre mir das zu aufwändig zu rechnen ...
franz
Verfasst am: 18. Mai 2011 09:42
Titel:
Ausprobieren.
con4mance
Verfasst am: 18. Mai 2011 09:30
Titel: Wie schnell kühlt Wasser ab
Meine Frage:
Bitte um Hilfestellung!
Fragestellung:
Um wie viel kühlt sich das Wasser im Winter bei 0, -10, -20 Grad Außentemperatur ab, wenn das Wasser mit 25, 22,5, 20 Grad und einem Durchfluss pro Tag von 10, 100, 500 m³ Wasser in ein rundes Außenbecken eingeleitet wird bzw. mit welcher Temperatur verlässt das Wasser das Außenbecken?
(Zusätzliche Erklärung, da ich hier keine Grafik einfügen kann!)
Das Wasser wird in das Runde Becken mit 12 m Durchmesser am Beckenboden eingeleitet und läuft an der Wasseroberfläche wieder ab!
Das Becken ist 6 m tief und 4 Meter mit Wasser gefüllt, ca, 1.70 ragt das Betonbecken über das Erdreich!
Beckenwasserfläche 113 m²
Beckenwasservolumen 452 m³
Bräuchte die Antwort dazu sehr rasch! Bitte um Hilfestellung! Danke
PS.: Es gibt dazu noch eine Grafik um die Fragestellung besser zu verstehen! Schicke sie dir gerne zu!
Meine Ideen:
Verdunstungskälte!