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Formeleditor
[quote="musser2"]ähnlich wie wenn man es mit einem Fluss-Problem löst.. Ein Schwimmer bewegt sich entlang der Fliessrichtung eine Strecke L und dann diese entgegengesetzt wieder zurück.. Er hat dann die Zeit t_para. Ein anderer Schwimmer bewegt sich senkrecht zur Fliessrichtung eine Strecke L lang, und dann wieder retour.. er hat die Zeit t_senk. L: Strecke [m] v: Geschwindigkeit Schwimmer [m/s] vF: Geschwindigkeit Fluss [m/s] t_para= L/(v+vF)+L/(v-vF)= 2*L*v/(v^2-vF^2) t_senk=2L/sqrt(v^2-vF^2)= 2*L*sqrt(v^2-vF^2)/(v^2-vF^2) daraus errechnet sich das Verhältnis: t_senk/t_para=sqrt(v^2-vF^2)/v=sqrt(1-vF^2/v^2) t_senk=t_para*sqrt(1-vF^2/v^2) Also sehr ähnlich zur Lorentztransformation beziehungsweise Längenkontraktion.. Jedoch ist doch eigentlich t_para der "bewegte" Schwimmer, und müsste deshalb eine kürzere Zeit haben, t_senk ist hier jedoch kürzer als t_para.. Es ist genau die gleiche Situation, wo liegt der Überlegungsfehler?? Es hat wohl mehr etwas mit der Idee als mit der Mathematik selbst zu tun.. Vielen Dank[/quote]
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musser2
Verfasst am: 17. Mai 2011 21:46
Titel: es ist ja eigentlich immer dasselbe problem
ähnlich wie wenn man es mit einem Fluss-Problem löst..
Ein Schwimmer bewegt sich entlang der Fliessrichtung eine Strecke L und dann diese entgegengesetzt wieder zurück.. Er hat dann die Zeit t_para.
Ein anderer Schwimmer bewegt sich senkrecht zur Fliessrichtung eine Strecke L lang, und dann wieder retour.. er hat die Zeit t_senk.
L: Strecke [m]
v: Geschwindigkeit Schwimmer [m/s]
vF: Geschwindigkeit Fluss [m/s]
t_para= L/(v+vF)+L/(v-vF)= 2*L*v/(v^2-vF^2)
t_senk=2L/sqrt(v^2-vF^2)= 2*L*sqrt(v^2-vF^2)/(v^2-vF^2)
daraus errechnet sich das Verhältnis:
t_senk/t_para=sqrt(v^2-vF^2)/v=sqrt(1-vF^2/v^2)
t_senk=t_para*sqrt(1-vF^2/v^2)
Also sehr ähnlich zur Lorentztransformation beziehungsweise Längenkontraktion.. Jedoch ist doch eigentlich t_para der "bewegte" Schwimmer, und müsste deshalb eine kürzere Zeit haben, t_senk ist hier jedoch kürzer als t_para..
Es ist genau die gleiche Situation, wo liegt der Überlegungsfehler??
Es hat wohl mehr etwas mit der Idee als mit der Mathematik selbst zu tun..
Vielen Dank
Rmn
Verfasst am: 17. Mai 2011 19:53
Titel:
Invarianz der Lichtgeschwindigkeit und Gleichberechtigkeit der Inertialsysteme = >Lorenztransformationen=>Zeitdilatation und Längenkontraktion
musser
Verfasst am: 17. Mai 2011 19:06
Titel: Herleitung/Begründung Lorentztransformation/Zeitdilatation/L
Meine Frage:
Weiss ehrlich gesagt nicht, wohin nun die Relativität gehört.. In die Optik?..
Nun.. Es würde mir sehr gut gefallen, wenn ich die Herleitung der Zeitdilatation etc. wenigstens nachvollziehen könnte, sodass ich mich einigermassen damit einverstanden erklären könnte..
wäre froh, wenn ihr mir etwas weiterhelfen könntet..
vielen dank..
Meine Ideen:
indem man annimmt, dass bei einer bewegten Uhr statt die "ruhende Strecke h" zurückgelegt werden muss, ist es die Strecke sqrt(h^2+s^2)
da die Lichtgewschwindigkeit invariant ist (Experimente von Michelson,..), kann nun die Zeit berechnet werden.
(I) h=c*tR
(II) h^2+s^2=c^2*tB^2
I in II einsetzen:
c^2*tR^2+s^2=c^2*tB^2
da s=v*tB
c^2*tR^2+v^2*tB^2=c^2*tB^2
c^2*tR^2=tB^2(c^2-v^2)
tR=tB*sqrt(1-c^2/v^2)
Nun, dieses Resultat würde für mich Sinn ergeben, doch das würde bedeuten, dass die Zeit in dem System, das im Vergleich zu "meinem" bewegt ist, grösser sein muss, als die, die ich im Ruhesystem messe. Das widerspricht jedoch jeder Formel. Es müsste gerade umgekehrt sein..
Ich habe ein Problem mit der Relativität..
Zudem, von woher rollt man das Problem eigentlich auf, wenn man mit der Relativität beginnt? Also eigentlich
- Invarianz von c
- andere Strecken, aufgrund von relativer Bewegung..
- trotzdem Gleichzeitigkeit
--> also Längendilatation...
und was hat das dann mit zeitdilatation zu tun?
ach, ich verstehe das einfach nicht..
und ich gestehe, ich beschäftige mich schon seit langem mit diesem thema, aber es will einfach nicht in meinen kopf..