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[quote="Strg"]"Die effektive Höhe des Coulombwalls hängt neben der Ladung des Atomkerns und der Ladung des einlaufenden Teilchens auch vom Drehimpuls des einlaufenden Teilchens ab." (aus Wikipedia, Artikel: [i]Coulombwall[/i]) Nach dem Lesen der mir relevant erscheinenden Absätze in den Artikeln über die Themen: Resonanz, Drehimpuls, Kernspin, Coulombwall und Wirkungsquerschnitt erschließt sich mir nicht, wie sich Resonanz, Drehimpuls und Kernspin auf den Wirkungsquerschnitt bei einer Kernfusion auswirken. Diesen Absatz: "In der Kern- und Teilchenphysik bezeichnet Resonanz den Fall, dass der Wirkungsquerschnitt eines Stoß- oder Reaktionsprozesses bei einer bestimmten Stoßenergie ein Maximum hat, weil bei dieser Energie gerade ein mögliches Energieniveau eines Zwischenkerns bzw. eines sehr kurzlebigen neuen Teilchens erreicht wird (siehe auch Zerfallsbreite)" (aus Wikipedia, Artikel: [i]Resonanz (Physik)[/i]) kann ich noch einigermaßen nachvollziehen. Dann gibts es ja aber auch noch die Kernspinnresonanz. Dazu wird folgendes gesagt. Kernspinresonanz. Bringt man einen Atomkern mit einem von Null verschiedenen Gesamtspin in ein Magnetfeld, richtet sich das aus dem Spin resultierende magnetische Moment entweder parallel oder antiparallel zum äußeren Feld aus. Dabei ist die parallele Ausrichtung energetisch bevorzugt. Der antiparallelen Ausrichtung entspricht ein geringfügig höherer Energiebetrag, der durch Einstrahlung von Radiowellen mit einer bestimmten Resonanzfrequenz aufgebracht werden kann. Das Umklappen des Kernspins aus der parallelen in die antiparallele Ausrichtung nach der Energieeinstrahlung bezeichnet man als Kernspinresonanz (aus Wikipedia, Artikel: [i]Resonanz (Physik)[/i]). Wie steht aber dieser Effekt in Verbindung mit dem Wirkungsquerschnitt einer Fusion? Vielen Dank schonmal![/quote]
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Nachricht
Strg
Verfasst am: 17. Mai 2011 20:02
Titel: Resonanz Drehimpuls Kernspin und Wirkungsquerschnitt - Fusio
"Die effektive Höhe des Coulombwalls hängt neben der Ladung des Atomkerns und der Ladung des einlaufenden Teilchens auch vom Drehimpuls des einlaufenden Teilchens ab." (aus Wikipedia, Artikel:
Coulombwall
)
Nach dem Lesen der mir relevant erscheinenden Absätze in den Artikeln über die Themen: Resonanz, Drehimpuls, Kernspin, Coulombwall und Wirkungsquerschnitt erschließt sich mir nicht, wie sich Resonanz, Drehimpuls und Kernspin auf den Wirkungsquerschnitt bei einer Kernfusion auswirken.
Diesen Absatz: "In der Kern- und Teilchenphysik bezeichnet Resonanz den Fall, dass der Wirkungsquerschnitt eines Stoß- oder Reaktionsprozesses bei einer bestimmten Stoßenergie ein Maximum hat, weil bei dieser Energie gerade ein mögliches Energieniveau eines Zwischenkerns bzw. eines sehr kurzlebigen neuen Teilchens erreicht wird (siehe auch Zerfallsbreite)" (aus Wikipedia, Artikel:
Resonanz (Physik)
) kann ich noch einigermaßen nachvollziehen. Dann gibts es ja aber auch noch die Kernspinnresonanz. Dazu wird folgendes gesagt. Kernspinresonanz. Bringt man einen Atomkern mit einem von Null verschiedenen Gesamtspin in ein Magnetfeld, richtet sich das aus dem Spin resultierende magnetische Moment entweder parallel oder antiparallel zum äußeren Feld aus. Dabei ist die parallele Ausrichtung energetisch bevorzugt. Der antiparallelen Ausrichtung entspricht ein geringfügig höherer Energiebetrag, der durch Einstrahlung von Radiowellen mit einer bestimmten Resonanzfrequenz aufgebracht werden kann. Das Umklappen des Kernspins aus der parallelen in die antiparallele Ausrichtung nach der Energieeinstrahlung bezeichnet man als Kernspinresonanz (aus Wikipedia, Artikel:
Resonanz (Physik)
). Wie steht aber dieser Effekt in Verbindung mit dem Wirkungsquerschnitt einer Fusion?
Vielen Dank schonmal!