Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="magician4"]du benutzt den druck des stickstoffs als "aufhaenger": das stoechiometrisch eine mol sinkt ja deiner -korrekten- umsatzgleichung nach auf 1/3 rest-mol damit sinkt - unabhaengig uebrigens von den angegebenen druck - und temperaturverhaeltnissen - der partialdruck des stickstoffs auf 1/3 des ausgangswerts, mithin auf 100/3 bar die vierfache stoffmenge an ammoniak ist im gleichen zuge entstanden, weshalb sein partialdruck dann 4* 100/3 bar betraegt der gesamtdruck betraegt sodann 5/3 * 100 bar gruss ingo p.s.: die angabe von temperatur und volumen laesst darauf schliessen dass der aufgabensteller einen anderen loesungsweg vor augen hatte. ich find meinen weg kuerzer und einfacher[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
magician4
Verfasst am: 11. Mai 2011 04:27
Titel:
du benutzt den druck des stickstoffs als "aufhaenger": das stoechiometrisch eine mol sinkt ja deiner -korrekten- umsatzgleichung nach auf 1/3 rest-mol
damit sinkt - unabhaengig uebrigens von den angegebenen druck - und temperaturverhaeltnissen - der partialdruck des stickstoffs auf 1/3 des ausgangswerts, mithin auf 100/3 bar
die vierfache stoffmenge an ammoniak ist im gleichen zuge entstanden, weshalb sein partialdruck dann 4* 100/3 bar betraegt
der gesamtdruck betraegt sodann 5/3 * 100 bar
gruss
ingo
p.s.: die angabe von temperatur und volumen laesst darauf schliessen dass der aufgabensteller einen anderen loesungsweg vor augen hatte.
ich find meinen weg kuerzer und einfacher
physicsisthedevil
Verfasst am: 09. Mai 2011 19:20
Titel: Partialdrücke
Ein Reaktor mit V=1m^3 enthält H_2 und N_2 im Verhältnis 2:1 ,der Gesamtdruck beträgt 300 bar und die Temperatur beträgt 500 K . Die Gase reagieren vollständig zu NH_3 (so weit wie möglich)
welcher Druck und welche Partialdrücke stellen sich nach der reaktion ein?
also vor der Reaktion is klar
p_gesamt=300 bar
und P_H2 + p_N2=p_gesamt
wie berechne ich jetzt aber die partialdrücke und den gesamtdruck nach der reaktion?