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[quote="pressure"]Die kürzeste Wellenlänge entspricht der größten Energie, die tritt auf wenn es ein Übergang vom energetisch höchsten Zustand zum Grundzustand gibt, da hier die Energiedifferenz der beiden Zustände maximal ist. Nun gibt es aber keinen energetisch höchsten Zustand, da die Energien (proportional zu -1/n^2) beliebig nah an 0 herankommen können; Daher bedient man sich einem Grenzprozess und berechnet den Limes für n gegen Unendlich; Man erhält die Energie 0. Und somit ist die Energiedifferenz einfach der Betrag vom Grundzustand, also E1.[/quote]
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TomS
Verfasst am: 12. Mai 2011 08:56
Titel:
Im Wasserstoffatom sind alle Zustände n=1, 2, ... zulässig, und alle diese Zustände sind gebunden, wenn auch mit wachsendem n nur noch sehr schwach, also sehr naher an der Schwelle zur Ionisierung.
muser
Verfasst am: 09. Mai 2011 23:44
Titel: vielen dank
ja, ist irgendwie logisch.. jetzt habe ich das auch verstanden.. danke für eure schnelle antwort..
vielleicht wisst ihr das ja auch noch
habe gelesen, dass es bei dem h-atom nur 7 bahnen gibt und eigentlich für m=7 diese energie schon der ionisierungsenergie entspricht.. was hat es mit dem auf sich?
weil die energie von n=7 entspricht ja gerade mal knapp -5E20(J)..
die ionisierungsenergie sollte ja schon sein - wie ihr geschrieben habt - von n zu m für m=unendlich, also den grenzwert..
bin wohl etwas schwer von begriff, sorry...
TomS
Verfasst am: 09. Mai 2011 23:28
Titel:
Die Energieniveaus im Wasserstoffatom skalieren ja mit 1/n². Wie du richtig schreibst, entspricht die kürzeste emitterte Wellenlänge der größten Frequenz d.h. der größten Energie
differenz
. Du musst also dasjenige Zahenpaar (m,n) finden, für das die Differenz 1/m² - 1/n² maximal wird.
--------
Edit: Pressure war schneller
pressure
Verfasst am: 09. Mai 2011 23:26
Titel:
Die kürzeste Wellenlänge entspricht der größten Energie, die tritt auf wenn es ein Übergang vom energetisch höchsten Zustand zum Grundzustand gibt, da hier die Energiedifferenz der beiden Zustände maximal ist. Nun gibt es aber keinen energetisch höchsten Zustand, da die Energien (proportional zu -1/n^2) beliebig nah an 0 herankommen können; Daher bedient man sich einem Grenzprozess und berechnet den Limes für n gegen Unendlich; Man erhält die Energie 0. Und somit ist die Energiedifferenz einfach der Betrag vom Grundzustand, also E1.
muser
Verfasst am: 09. Mai 2011 23:15
Titel: emittierte wellenlängen des h-atoms - energiedifferenz...
Habe eine kurze, vermutlich sehr einfach zu lösende Frage.
Beschäftige mich gerade mit den "Anfängen" der Quantenphysik und dem H-Atom.
Da bin ich auf eine Aufgabe gestossen, die kürzeste vom h-Atom emittierte Wellenlänge anzugeben. Das sollte ja 91 nm sein.
l=h*c/E..
Für diese 91 nm, die in den Lösungen stehen, müsste man für E Etot für n=1 einsetzen..
Emittiert wird ja aber eigentlich immer die Energiedifferenz. Weshalb ist es nicht l=h*c/(E2-E1)?
Vielen Dank für eure Hilfe..