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[quote="franz"]Zu Georg Simon OHM möchte ich vielleicht anmerken, daß er wichtige Stränge der damaligen Elektrizitätsforschung (GALVANI: tierische Elektrizität, VOLTA: Hintereinanderschaltung galvanischer Elemente mit verschiedenen Metallen) zusammenfaßte, parallel übrigens zu RITTER und DAVY (Gesamtleitwert; Elektrochemie). Eine Vielzahl eigener Versuche gipfelten 1826 in der entscheidenden Arbeit "Bestimmung des Gesetzes, nach welchem Metalle die Contactelektrizität leiten, nebst einem Entwurfe zu einer Theorie des Voltaischen Apparates und des Schweiggerschen Multiplicators." Danach erfolgten umfangreiche mathematische Arbeiten im Sinne FOURIERs und POISSONs, was in der deutschen Naturforschung wenig verstanden wurde. Aus heutiger Sicht sind die "bescheidenen" Verhältnisse beeindruckend, in denen er lebte und zäh geforscht hat. Erst spät wurden seine Leistungen akademisch anerkannt. Übrigens erbrachte er auch später noch wichtige theoretische Leistungen (Optik, Akustik). Ein begnadeter Lehrer.[/quote]
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franz
Verfasst am: 11. Mai 2011 13:10
Titel:
Natürlich nicht. Für die Herstellung, das Zusammenschrauben elektrischer Geräte braucht es keinerlei Kopfarbeit, Gedanken oder Theorien. Kann auch eine Maschine.
Beim Entwurf dürfen jedoch keine Gesetze mißachtet werden.
Danni
Verfasst am: 11. Mai 2011 12:54
Titel:
Okay, dann tut es mir echt leid, aber ich habe immer noch nicht verstanden, warum dann das Ohmsche Gesetz so wichtig ist
Wenn ich z.B. ein elektrisches Gerät z.B. einen Toaster bauen will. Brauch ich denn dann das Ohmsche Gesetz???
franz
Verfasst am: 11. Mai 2011 12:43
Titel:
Die rasante Entwicklung der Elektrotechnik begann irgendwo in der zweiten Hälfte des 19. Jh. (Kommunikation, Motoren, Beleuchtung ... ) - ohne singuläre Zurdnung. Man könnte noch paar große Namen nennen: FARADAY, MORSE, SIEMENS, MAXWELL, HERTZ, EDISON... Wesentlich dabei die bisherige universelle Verfügbarkeit von "Strom".
Danni
Verfasst am: 11. Mai 2011 12:22
Titel:
Also heißt das, dass erst mit der Entdeckung des Ohmschen Gesetzes elektrische Geräte gebaut werden konnten, weil man den Zusammenhang zwischen Stromstärke und Spannung kannte und beide über den Widerstand variieren konnte???
TomS
Verfasst am: 07. Mai 2011 11:10
Titel:
U = R*I bzw. R = U/I ist noch nicht das Ohmsche Gesetz; wichtig ist dass R eine von U und I unabhängigge Konstante ist; ist das nicht der Fall, spricht man von einem nicht-ohmschen Widerstand
franz
Verfasst am: 06. Mai 2011 20:29
Titel:
Zu Georg Simon OHM möchte ich vielleicht anmerken, daß er wichtige Stränge der damaligen Elektrizitätsforschung (GALVANI: tierische Elektrizität, VOLTA: Hintereinanderschaltung galvanischer Elemente mit verschiedenen Metallen) zusammenfaßte, parallel übrigens zu RITTER und DAVY (Gesamtleitwert; Elektrochemie). Eine Vielzahl eigener Versuche gipfelten 1826 in der entscheidenden Arbeit "Bestimmung des Gesetzes, nach welchem Metalle die Contactelektrizität leiten, nebst einem Entwurfe zu einer Theorie des Voltaischen Apparates und des Schweiggerschen Multiplicators." Danach erfolgten umfangreiche mathematische Arbeiten im Sinne FOURIERs und POISSONs, was in der deutschen Naturforschung wenig verstanden wurde.
Aus heutiger Sicht sind die "bescheidenen" Verhältnisse beeindruckend, in denen er lebte und zäh geforscht hat. Erst spät wurden seine Leistungen akademisch anerkannt. Übrigens erbrachte er auch später noch wichtige theoretische Leistungen (Optik, Akustik). Ein begnadeter Lehrer.
Koopa
Verfasst am: 06. Mai 2011 15:35
Titel:
Weil damit der Grundstein für die Elektrizitätslehre gefunden war?!
U = R*I
Darauf baut sehr sehr viel auf.
Danni
Verfasst am: 06. Mai 2011 11:14
Titel: Die Bedeutung des Ohmschen Gesetzes
Meine Frage:
Hallo ihr alle,
ich besuche eine neunte Klasse und muss ein Referat über das Ohmsche Gesetz schreiben. Ich hab schon ne Menge herausgefunden.
Was mir aber unklar ist, warum die Entdeckung dieses Gesetzes so bedeutend war?
Schon mal vielen Dank für eure Hilfe
Meine Ideen:
Wofür war es wichtig, das man nun wusste das die Stromstärke und die elektrische Spannung über den Widerstand zusammenhängen?