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[quote="para"]1. Titel. 2. Dann mal los: Jeder Körper den du unter Wasser tauchst erfährt eine Auftriebskraft. Diese Kraft ist vom Volumen das untergetaucht wurde abhängig, da gilt: die Auftriebskraft entpspricht der Gewichtskraft des verdrängten Wassers. Tauchst du also einen Körper des Volumens V unter Wasser, so erfährt es die Auftriebskraft nach oben: [latex]F_{Auftrieb} = m_{Wasser} \cdot g = \rho_{Wasser}\cdot V \cdot g[/latex] Der Betrag der Auftriebskraft ist bei jedem Körper mit dem Volumen V gleich. Jetzt sollte einem klar sein, dass aufgeschäumtes Styropor schwimmt, und Stahl untergeht. Ursache dafür ist, dass diesem Auftrieb natürlich noch die eigene Gewichtskraft des Körpers nach unten entgegenwirkt. [latex]F_{Gewicht} = m_{Koerper} \cdot g = \rho _{Koerper} \cdot V \cdot g[/latex] Die resultierende Kraft ist die Differenz beider Kräfte. Ist die Gewichtskraft größer als der Auftrieb, zeigt die Resultierende nach unten und der Körper geht unter. Ist sie kleiner, zeigt die Resultierende nach oben - der Körper schwimmt oben, kann mit einer bestimmten Kraft nach unten belastet werden und somit zum Beispiel einem armen Kind das Schwimmen erleichtern. Zusammengefasst gilt also (Kräfte in aufwärtiger Richtung): [latex]F_{gesamt} = F_{Auftrieb} - F_{Gewicht} = \rho_{Wasser}\cdot V \cdot g - \rho _{Koerper} \cdot V \cdot g = V \cdot g \cdot (\rho_{Wasser} - \rho_{Koerper})[/latex] Jetzt kannst du Volumen und Material der Schwimmhilfe so lange variieren, bis du eine resultierende Kraft vom Betrag 50 Newton nach oben erhältst. So würde ich die Aufageb auffassen.[/quote]
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Nachricht
para
Verfasst am: 18. Apr 2005 16:37
Titel:
1. Titel.
2. Dann mal los:
Jeder Körper den du unter Wasser tauchst erfährt eine Auftriebskraft. Diese Kraft ist vom Volumen das untergetaucht wurde abhängig, da gilt: die Auftriebskraft entpspricht der Gewichtskraft des verdrängten Wassers. Tauchst du also einen Körper des Volumens V unter Wasser, so erfährt es die Auftriebskraft nach oben:
Der Betrag der Auftriebskraft ist bei jedem Körper mit dem Volumen V gleich. Jetzt sollte einem klar sein, dass aufgeschäumtes Styropor schwimmt, und Stahl untergeht. Ursache dafür ist, dass diesem Auftrieb natürlich noch die eigene Gewichtskraft des Körpers nach unten entgegenwirkt.
Die resultierende Kraft ist die Differenz beider Kräfte. Ist die Gewichtskraft größer als der Auftrieb, zeigt die Resultierende nach unten und der Körper geht unter. Ist sie kleiner, zeigt die Resultierende nach oben - der Körper schwimmt oben, kann mit einer bestimmten Kraft nach unten belastet werden und somit zum Beispiel einem armen Kind das Schwimmen erleichtern.
Zusammengefasst gilt also (Kräfte in aufwärtiger Richtung):
Jetzt kannst du Volumen und Material der Schwimmhilfe so lange variieren, bis du eine resultierende Kraft vom Betrag 50 Newton nach oben erhältst. So würde ich die Aufageb auffassen.
reira
Verfasst am: 18. Apr 2005 16:11
Titel: Auftrieb
hi brauch ganz dringend hilfe für mein vordiplom
eine schwimmhilfe muss 50 newton auftrieb haben, was bedeutet das?
wieviel newton hat z. b. 1 m³ styropor? oder luft?
lieben dank für eure hilfe