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[quote="Vaio"]Naja scheint so als ob ich warten müsste bis wir das im Unterricht machen :D, dafür raff ich das einfach zu wenig. Gruß Vaio[/quote]
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Vaio
Verfasst am: 27. Apr 2011 16:39
Titel:
Naja scheint so als ob ich warten müsste bis wir das im Unterricht machen
, dafür raff ich das einfach zu wenig.
Gruß Vaio
schnudl
Verfasst am: 26. Apr 2011 21:30
Titel:
... sie gilt nicht ganz so wie du dir das denkst !
Die Impedanz ist das Verhältnis der
komplexen
Größen U und I.
Daher
Du siehst: in dieser Darstellung ist Z zeitunabhängig - und nur das macht Sinn ! Deine Definition ist kompletter Unfug...wo hast du die denn her?
Vaio
Verfasst am: 26. Apr 2011 19:09
Titel:
Hießt das also das die Definition R = U/I einfach nicht gilt?
GvC
Verfasst am: 26. Apr 2011 18:52
Titel:
[quote="Vaio"]Warum ist der Widerstand der Spule denn konstant (physikialisch gesehen)?[/quote]
Weil er so definiert ist. Du hängst immer noch an der Definition bei Gleichstrom. Bei Wechselstrom gelten aber andere Strom-/Spannungsbeziehungen, nämlich
u(t)=L*di/dt (für die Spule)
und
i(t)=C*du/dt) (für den Kondensator)
Deshalb noch einmal: Welchen Sinn sollte es machen, den (zeitabhängigen und nichtlinearen) Quotienten von u(t) und i(t) als Widerstand zu definieren, wenn doch die Definition über die Scheitelwerte (und damit über die Effektivwerte) einen zeitlich unabhängigen und linearen Zusammenhang ergibt?
Vaio
Verfasst am: 26. Apr 2011 18:33
Titel:
Na um I(t) zu errechnen. Bei der jetzigen "Sachlage" wäre es natürlich einfacher das so zu regeln:
I(t) = Ueff/XLeff * Wurzel(2) *sin ( 360ft)
Dann muss man nix " neu erfinden ".
Was mich jetzt aber irritiert:
Warum ist der Widerstand der Spule denn konstant (physikialisch gesehen)?
Gruß Vaio
GvC
Verfasst am: 26. Apr 2011 17:55
Titel:
Der Quotient von u(t) und i(t) macht physikalisch überhaupt keinen Sinn. Deshalb hat man als (Blind-)Widerstand der Spule auch den Quotienten der
Scheitelwerte
von Spannung und Strom definiert, was sich übrigens aus dem Induktionsgesetz ergibt.
Man könnte zwar, wenn man denn unbedingt wollte, ein X(t) definieren. Aber wozu sollte das gut sein, wenn es physikalisch sowieso sinnlos ist? Was soll dadurch beschrieben werden?
Vaio
Verfasst am: 26. Apr 2011 16:39
Titel:
Das folgende Bild zeigt die Spannungs- und Stromkurve der Wechselspannung an einer idealen Induktivität mit 0,2H und 0Ohm. Außerdem sind noch die Effektivwerte eingezeichnet. Die dritte (schwarze) Kurve, ist der Quotient von U(t)/I(t). Die Gleichungen und Funktionsvorschrifften sind ebenfalls im Anhang.
Gruß Vaio
PS: Manche Formeln sind nur der Vollständigkeit wegen dabei.
Über den Sinn von Z(t), etc. lässt sich streiten, aber ich hatte ja danach gefragt (wollte ursprünglich daraus die Stromkurve berechen, da ich aber im Inernet ne Seite gefunden hab auf der sie dargestellt ist hab ichs jetzt umgekehrt gemacht). SO sollte es nach meinem Verständnis richtig sein, was aber bedeuten würde das der gesamte Widerstand an der Spule nicht konstant wäre.?
PS/PS: Anhang zu groß, deswegen hier:
http://www.imagebanana.com/view/z361dy32/Induktivitaet.jpg
schnudl
Verfasst am: 25. Apr 2011 12:55
Titel:
Ja, könnte ich - das solltest du aber
selbst
beherrschen !
Stichwort: Phasenverschiebung, Strom eilt nach, etc...
Fang mal an und stelle dann konkrete Fragen.
Komplettlösungen
würden dich nicht weiterbringen und sind daher sinnlos...
Vaio
Verfasst am: 25. Apr 2011 12:54
Titel:
Wie würde denn die Spannungs-, bzw. die Stromkurve aussehen, wenn man diese mit einem Oszi an einer Spule messen würde die einfach an eine Wechselstromspannung geschlossen würde? Vielleicht hast du ja eins oder kannst das am Pc zeichnen lassen und dann halt als Bild hochladen oder so
?
Gruß Vaio
schnudl
Verfasst am: 24. Apr 2011 21:22
Titel: Re: Blindwiderstand einer Spule über die Zeit
Vaio hat Folgendes geschrieben:
Hi,
die Frage stellt sich eigentlich recht kurz: Wie lässt sich X (t) unter einer Wechselspannung berechnen? Ich kenn zwar die Formel 2*pi*f*L, allerdings bildet die doch einen Effektivwert, oder?
???
Der Blindwiderstand hängt nicht von der Zeit ab, sondern sein Betrag ist konstant 2*pi*f*L
Wieso soll X von t abhängen? Was hat das mit Effektivwert zu tun ??
Und wenn ich die Selbstinduktion richtig verstanden habe, steigt diese ja über di, welches wiederum von der steigenden Spannung abhängt (die dann von t). Ich dreh mich da irgendwie im Kreis
.
Diese Beziehung beschreibt eine Induktivität. Wie I(t) konkret aussieht, hängt von der Beschaltung ab. Was genau verstehst du denn nicht??
Gruß Vaio
Vaio
Verfasst am: 24. Apr 2011 20:42
Titel: Blindwiderstand einer Spule über die Zeit
Hi,
die Frage stellt sich eigentlich recht kurz: Wie lässt sich X (t) unter einer Wechselspannung berechnen? Ich kenn zwar die Formel 2*pi*f*L, allerdings bildet die doch einen Effektivwert, oder?
Und wenn ich die Selbstinduktion richtig verstanden habe, steigt diese ja über di, welches wiederum von der steigenden Spannung abhängt (die dann von t). Ich dreh mich da irgendwie im Kreis
.
Gruß Vaio