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[quote="Gast7"]Hallo, ich habe Probleme mit folgenden Aufgaben: 1.0 Eine kleine Kugel mit der Masse 750 mg trägt die Ladung 5,0 nC und hängt an einem dünnen Faden der Länge 80 cm im homogenen Feld eine Plattenkondensators (Plattenabstand 7,0 cm) 1.1 Berechnen Sie die Spannung am Plattenkondensator wenn die kleine Kugel eine waagrecht Auslenkung von 0,5 cm erfährt. 1.2 Nun reißt der Faden. Ermitteln Sie die Gleichung der Bahnkurve der Kugel innerhalb des Kondensators. 2.0 Eine grosse Kugel besitzt den Radius 12,0 cm und trägt die Ladung +1,5 MikroCoulomb. Im Punkt A, der 35 cm von der Kugeloberfläche entfernt ist, befindet sich eine kleine Stanniolkugel (120 mg) mit der Ladung -3,0 nC. 2.1 Die Stanniolkugel vom Punkt der sich genau senkrecht über dem Kugelmittelpunkt der grossen Kugel befindet, losgelassen. Ermitteln Sie die Geschwindigkeit, mit der die Stanniolkugel auf der Oberfläche auftrifft. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, wäre sehr wichtig. Danke[/latex][/quote]
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para
Verfasst am: 16. Apr 2005 17:40
Titel:
Naja, ich denke diese Aufgaben könnte man relativ problemlos einem Leistungskurs vorsetzen. Man sollte zumindest keine grundlegenden Schwierigkeiten mit diesen Aufgaben haben. ;)
Ultima
Verfasst am: 16. Apr 2005 17:25
Titel:
Ich bin in der 12. Klasse Berufsoberschule, hat also durchaus Leistungskursniveau. Ich denke mir halt immer wenn man Physik studieren möchte, sollte man solche Aufgaben mehr oder weniger im Schlaf rechnen können, oder?
para
Verfasst am: 16. Apr 2005 15:13
Titel:
Eigentlich sind sie schon recht einfach, aber es kommt halt drauf an, wie viel Erfahrung man in dem Gebiet schon hat. Und man sollte auch die Aufgabenstellung komplett lesen können. ;)
Warum fragst du? Welche Klasse bist du?
Ultima
Verfasst am: 16. Apr 2005 15:10
Titel:
korrekt
Dann müsste das ja hinhauen.
Wie findest du diese Aufgaben vom Schwierigkeitsgrad her? Schon einfach oder?
para
Verfasst am: 16. Apr 2005 14:30
Titel:
Ok, ich hatte die 35cm auf den Mittelpunkt der großen Kugel bezogen, nicht auf die Oberfläche. Jetzt komme ich auch auf 3,32 m/s.
Dir auch noch ein schönes Wochenende.
Gast7
Verfasst am: 16. Apr 2005 14:09
Titel:
Hallo,
danke für die hilfe. warum kommst du bei der. 2.1 nur auf 2,86 m/s ich bin so vorgegangen, dass ich die Gravitationsarbeit berechnet habe mit. W=m*g*0,35m + W=qU und das ganze dann glei E kin gesetzt oder? Hast du bei der Berechnung der spannung einmal als radius 0,35 + 0,12 und einmal nur 0,12 genommen oder? Ich habe nämlich einmal 0,35 und einmal 0,12 angenommen.
Bei der 1,2 habe ich jetzt auch etwas um die 160 raus ich glaub es sind 158x also ziemlich steil nicht wahr?
Schönes Wochenende.
para
Verfasst am: 15. Apr 2005 20:09
Titel:
Ultima hat Folgendes geschrieben:
bei der. 1.1 geht es ja mit der sin und dann der tan funktion. über den winkel. ich bekomme da ne spannung von 650 V kann das hinhauen?
Ich komm' auf 644V - kommt also hin.
Ultima hat Folgendes geschrieben:
bei der 1.2. habe ich mir gedacht dass das zwei beschleunigte bewegungen sind sowohl in x als auch in y richtung. das ganze habe ich dann nach t aufgelöst und in die ander gleichung eingesetzt. da bekomme ich etwas mit y=100x
Ich bekomme etwas mit y=160x - kannst du mal deinen Weg beschreiben?
Ultima hat Folgendes geschrieben:
bei der 4.3. habe ich das über die beiden arbeiten gelöst also ein mal die gravitationsarbeit im homogenen feld + die arbei im elek. feld über die spannung also q*U! Das ganze addiert und mit der kin. Energie gleichgesetzt. der wert von 3.3 m/s kommt mir jedoch etwas zu gering vor.
Ich komm' sogar nur auf 2,86 m/s.
Ultima
Verfasst am: 15. Apr 2005 18:58
Titel:
bei der. 1.1 geht es ja mit der sin und dann der tan funktion. über den winkel. ich bekomme da ne spannung von 650 V kann das hinhauen?
bei der 1.2. habe ich mir gedacht dass das zwei beschleunigte bewegungen sind sowohl in x als auch in y richtung. das ganze habe ich dann nach t aufgelöst und in die ander gleichung eingesetzt. da bekomme ich etwas mit y=100x
bei der 4.3. habe ich das über die beiden arbeiten gelöst also ein mal die gravitationsarbeit im homogenen feld + die arbei im elek. feld über die spannung also q*U! Das ganze addiert und mit der kin. Energie gleichgesetzt. der wert von 3.3 m/s kommt mir jedoch etwas zu gering vor.
Mir ging es ehrlich gesagt um die endergebnisse.
Trotzdem danke schonmal, kann verstehen wenn er keinen bock habt das zu rechnen, hätte ich auch nicht
para
Verfasst am: 15. Apr 2005 18:30
Titel: Re: Aufgabe zum E-Feld
Gast7 hat Folgendes geschrieben:
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, wäre sehr wichtig.
Klar können wir das, aber du musst uns schon verraten, was du schon weißt, bzw. wo du genau hängst - ich glaube keiner hat hier Lust, dir eine komplette Blankolösung zu liefern. Also sag' doch mal bitte genauer, was du brauchst.
Gast7
Verfasst am: 15. Apr 2005 18:06
Titel: Aufgabe zum E-Feld
Hallo,
ich habe Probleme mit folgenden Aufgaben:
1.0 Eine kleine Kugel mit der Masse 750 mg trägt die Ladung 5,0 nC und hängt an einem dünnen Faden der Länge 80 cm im homogenen Feld eine Plattenkondensators (Plattenabstand 7,0 cm)
1.1 Berechnen Sie die Spannung am Plattenkondensator wenn die kleine Kugel eine waagrecht Auslenkung von 0,5 cm erfährt.
1.2 Nun reißt der Faden. Ermitteln Sie die Gleichung der Bahnkurve der Kugel innerhalb des Kondensators.
2.0 Eine grosse Kugel besitzt den Radius 12,0 cm und trägt die Ladung +1,5 MikroCoulomb. Im Punkt A, der 35 cm von der Kugeloberfläche entfernt ist, befindet sich eine kleine Stanniolkugel (120 mg) mit der Ladung -3,0 nC.
2.1 Die Stanniolkugel vom Punkt der sich genau senkrecht über dem Kugelmittelpunkt der grossen Kugel befindet, losgelassen. Ermitteln Sie die Geschwindigkeit, mit der die Stanniolkugel auf der Oberfläche auftrifft.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, wäre sehr wichtig.
Danke[/latex]