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[quote="Brot"]Ich vermute, du sollst die Wellenfronten vor und nach dem Übergang in ein neues Medium skizzieren. Dabei musst du aber auch das von franz schon erwähnte huygenssche Prinzip kennen. Aus einer solchen Skizze kann man das Brechungsgesetz [b]herleiten[/b]. Mit dem Hinweis auf die Definition des Sinus ist sicher gemeint, dass du deine Kenntnisse aus der Mathematik (Trigonometrie) anwenden sollst, um aus der Skizze heraus eine Beziehung zwischen Einfallswinkel, Ausfallswinken und den Ausbreitungsgeschwindigkeiten (mit Hilfe des Gangunterschiedes der "Lichtwellen") in beiden Medien herstellen zu können.[/quote]
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Brot
Verfasst am: 30. März 2011 01:49
Titel:
Ich vermute, du sollst die Wellenfronten vor und nach dem Übergang in ein neues Medium skizzieren. Dabei musst du aber auch das von franz schon erwähnte huygenssche Prinzip kennen.
Aus einer solchen Skizze kann man das Brechungsgesetz
herleiten
. Mit dem Hinweis auf die Definition des Sinus ist sicher gemeint, dass du deine Kenntnisse aus der Mathematik (Trigonometrie) anwenden sollst, um aus der Skizze heraus eine Beziehung zwischen Einfallswinkel, Ausfallswinken und den Ausbreitungsgeschwindigkeiten (mit Hilfe des Gangunterschiedes der "Lichtwellen") in beiden Medien herstellen zu können.
franz
Verfasst am: 30. März 2011 01:25
Titel:
So richtig versteh ich nicht, wie man ein Naturgesetz (mit einer Skizze) "begründen" soll?
An die MAXWELL Theorie ist vermutlich nicht gedacht; möglicherweise aber an HUYGENS sche Elementarwellen?
Zitat:
ich weiß nur wenn das licht senkrecht auftrifft, dann sin alfa =1 und sin beta = 1
Nein, man nimmt üblicherweise die Winkel zum Lot hin:
Und daraus folgt nichts für c_1 oder c_2.
PhysikNiete1
Verfasst am: 29. März 2011 19:37
Titel: snelliussches Brechungsgesetz
Meine Frage:
Begründen sie mit einer Skizze und der definition der sinus funktion das snellische Brechungsgesetz
sin(a)/sin(ß) = c1/c0
Meine Ideen:
ich weiß nur wenn das licht senkrecht auftrifft, dann sin alfa =1 und sin beta = 1
und dann 1 = c1/c2
und aber sonst???