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[quote="Samyo"][size=18]Vielen Dank für die Antwort,[/size] die hat mich auf diese Seite gebracht: [url]http://www.wissenschaft-online.de/sixcms/media.php/370/Leseprobe1.111505.pdf[/url] (Seite 3 unten steht das Wichtigste) Versteh ich dass soweit richtig, dass: im Resonator - von dem Thermoakkustikmotor - die Stehende Welle durch den Temperaturunterschied angeregt wird. Wird die Schwingende Luftsäule durch Schall, also Schwingungen erregt, oder entsteht wirklich eine schwingende Luftsäule, die bei hohen Frequnzen einfach hörbar/akkustisch messbar ist? Theoretisch wäre es ja sicherlich möglich die Schwingende Luftsäule zu überlagern. Welche Prinzipien müsste ich da verfolgen? Die selben die für die Überlagerung in der Mikrowelle zuständig sind? Oder hat das nichts mit ganzzahlige Teilung von Wellenlänge zur Länge des Mikrowelleninnenraums zu tun? lg Samy[/quote]
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Nachricht
Samyo
Verfasst am: 14. März 2011 22:20
Titel:
Vielen Dank für die Antwort,
die hat mich auf diese Seite gebracht:
http://www.wissenschaft-online.de/sixcms/media.php/370/Leseprobe1.111505.pdf
(Seite 3 unten steht das Wichtigste)
Versteh ich dass soweit richtig, dass:
im Resonator - von dem Thermoakkustikmotor - die Stehende Welle durch den Temperaturunterschied angeregt wird.
Wird die Schwingende Luftsäule durch Schall, also Schwingungen erregt, oder entsteht wirklich eine schwingende Luftsäule, die bei hohen Frequnzen einfach hörbar/akkustisch messbar ist?
Theoretisch wäre es ja sicherlich möglich die Schwingende Luftsäule zu überlagern.
Welche Prinzipien müsste ich da verfolgen? Die selben die für die Überlagerung in der Mikrowelle zuständig sind? Oder hat das nichts mit ganzzahlige Teilung von Wellenlänge zur Länge des Mikrowelleninnenraums zu tun?
lg Samy
derIng
Verfasst am: 13. März 2011 17:38
Titel:
Such doch mal nach dem Stichwort "Kundtsche Rohr".
Samyo
Verfasst am: 13. März 2011 15:42
Titel:
es wäre super nett wenn sich jemand dazu durchringen würde mir wenigstens einen kleinen Text zu hinterlassen,
ob meine Fragestellung unklahr ist,
oder ihr keine Lust habt euch mit Thermoakkustik zu befassen,
oder ob ihr auch nicht genau wisst wie die thermoakkustische Welle zustande kommt
und wie man sich das vorstellen soll.
lg Samy
Samyo
Verfasst am: 09. März 2011 16:49
Titel:
nachdem keiner eine Antwort schreibt ...
könnte mir dann bitte jemand grob das prinzip der stehenden Welle im Raum erklähren, ich hab mich da schon etwas eingelesen, allerdings geht es mir nicht ein, wie die - nicht zu sehende - stehende Welle den Kolben antreiben kann.
danke... lg Samy
Samyo
Verfasst am: 05. März 2011 11:51
Titel: Thermoakustik / lamina flow
Hallo,
um zu klären, um was es geht seht euch erstmal dieses Video an:
http://www.youtube.com/watch?v=QqDhaiQNS3Q&feature=related
zur Verständnis auf Englisch:
http://www.stirlingengines.org.uk/thermo/index.html
hier noch etwas auf Deutsch:
http://www.w-haag.de/stirling.htm
(fängt erst auf der Hälfte der Seite an, Thermoakustischer Motor (08.2008) )
ich selbst bin 12.Klasse FOS Techik und hatte leider noch nicht das Vergnügen über stehende Welle informiert zu werden. In meiner Praktikumszeit haben wir uns an so einem Motor versucht, hatten aber einen zu ungenauen Kolben (dichtete nicht ab), deshalb wurden jetzt Glasspritzen mit Edelstahlkolben bestellt.
Wir möchten aus dem Bau keine Doktorarbeit machen, deshalb verzichten wir auf Heizspirale im Resonator und heizen mit Flamme.
Meine Frage ist, durch welche Schritte ich den Motor optimiren könnte:
Vielleicht durch viele kleine Bohrungen in der Blende anstatt eine mittige Große?
Oder wie man den Schwungbereich des Kolbens berechnen/bestimmen kann um das Pleul perfekt am Schwungrad zu fixiren.
Oder wo die Alubefestigung, die die Aperatur befestigt, am besten angebracht werden soll (über Blende oder über Stahlwolle).
Ob es sehr viel besser wäre wenn alle Oberflächen (Blende) poliert wären (um Wellenverstreuungen zu vermeiden)?
Ob ein größeres Volumen im Resonator das Einbrechen der stehenden Welle begünstigt (instabileres arbeiten)?
Danke schonmal fürs reinlesen, lg Samy