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[quote="Nixda"]Du hast kein zeitabhaengiges Magnetfeld, deshalb sollte dessen Ableitung: [latex]\frac{\dd B(t)}{\dd t} = 0[/latex] sein. Dementsprechend ist auch die induzierte Spannung laut deiner Rechnung eigentlich 0. Dein Fehler liegt darin, dass du dein B-Feld falsch bestimmt hast. Folgende Information aus dem Versuchsaufbau sollte dir weiterhelfen: [quote]Das Magnetfeld der äußeren Spule wird gleichmäßig auf bzw. abgebaut.[/quote] D.h. im B-Feld sollte eine zeitliche Aenderung zu finden sein, praeziser: du musst I als I(t) darstellen, da der Strom zeitlich variiert. Danach kannst du erneut die Ableitung bestimmen.[/quote]
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Max-22
Verfasst am: 26. Feb 2011 17:20
Titel:
Vielen Dank für deinen großen Einsatz.
Benötige die Angaben für mein Seminarfach.
So wie ich das aus deiner Antwort entnehme, ist meine Berechnung für den obigen Fall korrekt.
Nixda
Verfasst am: 26. Feb 2011 16:27
Titel:
Dir ist auch klar, dass das mit den Delta's nur funktioniert, weil in diesem Fall eine konstante Aenderung der Stromstaerke vorliegt? (Ich frage, weil es ja sein koennte, dass in einer Klausur dann keine konstante Aenderung vorliegt und du dann auf dem Schlauch stehen wuerdest.)
D.h. hier gilt:
Das gilt aber nicht allgemein.
Ist dir auch klar, warum sich das Vorzeichen dir induzierten Spannung jeweils nach einer Sekunde umkehrt?
Max-22
Verfasst am: 25. Feb 2011 20:57
Titel:
Mir ist durchaus bewusst, dass sich das Magnetfeld zeitlich auf-/ abbaut. Ich habe es dennoch für unnötig gehalten in der obigen Rechnung durch 1s Sekunde zu teilen , da dies das Ergebnis nicht beeinflusst.
Der Stromfluss in der felderzeugenden Spule ändert sich mit 1A/s.
Wie kann ich daraus die Magnetfeldänderung pro Zeit bestimmen ?
Die Spule bildet bei 1 Ampere ein Magnetfeld von 3,164*10^-4T.
Ist ΔB/Δt dann nicht 3,164*10^-4T/1s ? Wo liegt mein Fehler ?
Anbei findet ihr die Messergebnisse (allerings nur bis 0,5A)
Nixda
Verfasst am: 25. Feb 2011 20:19
Titel:
Du hast kein zeitabhaengiges Magnetfeld, deshalb sollte dessen Ableitung:
sein.
Dementsprechend ist auch die induzierte Spannung laut deiner Rechnung eigentlich 0. Dein Fehler liegt darin, dass du dein B-Feld falsch bestimmt hast. Folgende Information aus dem Versuchsaufbau sollte dir weiterhelfen:
Zitat:
Das Magnetfeld der äußeren Spule wird gleichmäßig auf bzw. abgebaut.
D.h. im B-Feld sollte eine zeitliche Aenderung zu finden sein, praeziser: du musst I als I(t) darstellen, da der Strom zeitlich variiert.
Danach kannst du erneut die Ableitung bestimmen.
franz
Verfasst am: 25. Feb 2011 18:32
Titel: Re: Induktion durch Änderung des Magnetfeldes
Max-22 hat Folgendes geschrieben:
Zwei Spulen ineinander gestellt.
Wie?
Max-22
Verfasst am: 25. Feb 2011 17:39
Titel: Induktion durch Änderung des Magnetfeldes
Versuchsaufbau:
Zwei Spulen ineinander gestellt. Das Magnetfeld der äußeren Spule wird gleichmäßig auf bzw. abgebaut. An der inneren Spule wird die induzierte Spannung gemessen.
Spule außen: 68 Windungen Länge: 0,27m, Strom innerhalb von 1 Sekunden dreieckförmig bis zu 1 Ampere auf und abbauend
Spule innen: 150 Windungen Fläche: 0,044m * 0,03m
Das Magnetfeld der äußeren Spule berechnet sich aus:
Für die induzierte Spannung gilt: U=n*A*(dB/dt)
U=150*1,32*10^-3*3,164*10^-4= 0,062*10^-3mV
Ist die Berechnung ok ?
Vielen Dank.