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[quote="franz"]Für uns Laien zum Einlesen vielleicht http://www.kernfragen.de/kernfragen/documentpool/021lexikon2011_01.pdf . Es gibt zur Isotopentrennung also verschiedenen Verfahren; meines Wissens auch bei den Gaszentrifugen.[/quote]
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schüler1994
Verfasst am: 17. Feb 2011 15:31
Titel:
Danke ^^
franz
Verfasst am: 15. Feb 2011 19:55
Titel:
Sechsundzwanzig mal.
schüler1994
Verfasst am: 15. Feb 2011 18:48
Titel:
danke und weist du villeicht auch Wie oft man das Uran in der Gaszentrifuge anreichern muss bis es dann auf 2-3% ist?
magician4
Verfasst am: 15. Feb 2011 18:00
Titel:
nachtrag zu :
Zitat:
Und noch eine Frage warum ist bei der Gaszentrifugenverfahren ein Vakuum? Wegen sicherheit´s Gründen das die Atome dann nicht bei normladruk durch ein möglischen riss nach ausendringen oder wegen der Reiben des Rotors mit der Luft
(auch wenns fuer das referat zu spaet komt)
um uran ( ein metall mit dem siedpunkt ~ 4200K bei normaldruck) anzureichern, wird es zunaechst chemisch in die technisch geeignetste fluechtige uran-verbindung ueberfuehrt die wir kennen: das uran-hexafluorid
http://de.wikipedia.org/wiki/Uranhexafluorid
selbst diese ist bei raumtemperatur und normaldruck jedoch noch immer ein feststoff (sublimationspunkt 56.5°C, dampfdruck bei 25°C 153 hPa)
heizen mag man
eigentlich
net wirklich bei gaszentrifugen, da dies dem trennfaktor direkt zuwider laeuft, daher setzt man unterdruck ein um den festoff in die gasphase zu bekommen (die man ja zur einstellung der "hoehenverteilung" im fliehkraftfeld der zentrifuge benoetigt)
weiterhin werden in der zentrifuge ja hohe beschleunigungen erzielt, was aus sicht der gasteilchen "am aeuseren ende" ja einen erheblichen druck aufbaut: sie wuerden also ebenfalls zum feststoff kondensieren.
also braucht man noch mehr unterdruck...
... wodurch dann die gasmenge in der zentrifuge wiederum weiter abgesenkt wird, was wieder gegen den durchsatz (somit irgendwie gesamt-wirkungsgrad) geht...
... also heizt man dann doch ein wenig, wobei geometrisch geschicktes "oertliches" heizen dem trennprozess dann wiederum foerderlich ist....
... und in der optimierung dieses spiels zwischen scylla und charypdis liegt dann die kunst des gaszentrifugenbaus und -betriebs.
gruss
ingo
schüler1994
Verfasst am: 15. Feb 2011 16:22
Titel:
Jo Kein Problem die Frage hat sich jetzt soweiso erledigt brauchte das für ein Referat und das musste ich heute vorstellen ^^ ist ne 2 geworden
franz
Verfasst am: 14. Feb 2011 22:43
Titel:
Hallo schüler1994,
paar technische Einzelheiten
http://de.wikipedia.org/wiki/Uran-Anreicherung
.
Ich weiß dazu vermutlich weniger als Du - tut mir leid.
schüler1994
Verfasst am: 14. Feb 2011 21:26
Titel:
Ja der trennfaktor liegt ja dann bei 1,25 und woher weis ich dann wie oft das angreichert wird bis die 2-3% Rauskommen? Und noch eine Frage warum ist bei der Gaszentrifugenverfahren ein Vakuum? Wegen sicherheit´s Gründen das die Atome dann nicht bei normladruk durch ein möglischen riss nach ausendringen oder wegen der Reiben des Rotors mit der Luft
franz
Verfasst am: 14. Feb 2011 18:54
Titel:
Für uns Laien zum Einlesen vielleicht
http://www.kernfragen.de/kernfragen/documentpool/021lexikon2011_01.pdf
. Es gibt zur Isotopentrennung also verschiedenen Verfahren; meines Wissens auch bei den Gaszentrifugen.
schüler1994
Verfasst am: 14. Feb 2011 15:56
Titel: Urananreicherung wie oft?
Meine Frage:
Hallo,
Um Uran anzureichern wird ja oft das Gaszentriugenverfahren benutzt. Wie oft muss man das Uran in der Gaszentrifuge anreichen bis es dann auf 2-3% ist? Soweit ich weis muss man ja das spaltbare Uranisotop-235 von 0,7% auf 2-3% Anteil angereichert werde, um es in die Kernkraftwerken benutzen zu können.
Meine Ideen:
ich habe keine Ahnung bin nur ein schüler der das für die schule braucht