Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Annno"]Unter Resonanzüberhöhung versteht man das Verhältnis der Resonanzamplitude xmR eines Oszillators zur Amplitude »m bei !=0. Ein Federschwinger mir der Eigenkreisfrequenz omega0 wird durch Äußere Erregung zu erzwungenen Schwingungen veranlasst. Unterhalb welchen Wertes muss die Abklingkonstante F liegen, wenn es Erregerfrequenzen geben soll, für die xmR/F > 1 gilt? für die amplitude einer erzwungenen schwingung gilt: xm=F0/m / ((omega0^2-omega)^2+4delta^2*omega^2)^0,5 also gilt für omega im resonanzfall: omegaR= (omega0^2-2delta^2)^0,5 und dann setzt man das wohl ein in xmR/F > 1 F0/m / ((omega0^2-omega)^2+4delta^2*omega^2)^0,5 / F > 1 aber wie jetzt genau? ich hab hier als nächsten lösungsschritt = omega0^2 / ((omega0^2-omega)^2+4delta^2*omega^2)^0,5 stehen, verstehe aber nicht so richtig, wie man darauf kommt... wäre echt lieb, wenn mir wer helfen könnte. schreibe nämlich morgen klausur. danke!!![/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Annno
Verfasst am: 10. Feb 2011 20:55
Titel: Resonanzüberhöhung
Unter Resonanzüberhöhung versteht man das Verhältnis der Resonanzamplitude xmR eines Oszillators zur Amplitude »m bei !=0. Ein Federschwinger mir der Eigenkreisfrequenz omega0 wird durch Äußere Erregung zu erzwungenen Schwingungen veranlasst. Unterhalb welchen Wertes muss die Abklingkonstante F liegen, wenn es Erregerfrequenzen
geben soll, für die xmR/F > 1 gilt?
für die amplitude einer erzwungenen schwingung gilt:
xm=F0/m / ((omega0^2-omega)^2+4delta^2*omega^2)^0,5
also gilt für omega im resonanzfall: omegaR= (omega0^2-2delta^2)^0,5
und dann setzt man das wohl ein in
xmR/F > 1
F0/m / ((omega0^2-omega)^2+4delta^2*omega^2)^0,5 / F > 1
aber wie jetzt genau? ich hab hier als nächsten lösungsschritt
= omega0^2 / ((omega0^2-omega)^2+4delta^2*omega^2)^0,5
stehen, verstehe aber nicht so richtig, wie man darauf kommt...
wäre echt lieb, wenn mir wer helfen könnte. schreibe nämlich morgen klausur. danke!!!