Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Husel"]Hallo Jan96, Vielen Dank für die Hilfe! Jetzt habe ich es verstanden. :thumb: :thumb: :thumb:[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Husel
Verfasst am: 02. Feb 2011 16:56
Titel:
Hallo Jan96,
Vielen Dank für die Hilfe! Jetzt habe ich es verstanden.
Jan96
Verfasst am: 02. Feb 2011 16:09
Titel:
Hallo Husel,
sicher hast du doch schonmal Bekanntschaft mit dem Pauli-Prinzip gemacht
Wenn nicht:
Das Pauli-Prinzip verbietet , dass mehr als zwei Elektronen in denselben Zustand treten, z.B. im ersten Niveau. Das würde nämlich dazu führen, dass Elektronen mit parallelem Spin nebeneinander auftauchen (up,up ; down, down) Nur up,down ist also erlaubt.
Wenn du nun 10 Elektronen hast, werden also 5 Zweier-Niveaus besetzt
Zu deinem zweiten Problemchen:
Du versuchst damit nicht die Wellenlänge des Lichts zu berechnen, die nötig ist das Elektron von n=5 zu n=6 zu "heben", sondern eher die deBroglie-Wellenlänge des Elektrons im Potenzialtopf (man korrigiere mich wenn ich falsch liege
)
Das L= n*lambda/2 sagt ja im groben aus, dass die Länge des Potenzialtopfes ein Vielfaches der halben deBroglie Wellenlänge des Elektrons sein muss, damit dieses stehende Wellen ausbilden kann.
Mit dem Licht hat das nichts zu tun.
Wichtig ist hier, herauszufinden, wie viel Energie notwendig ist, das Elektron ins 6.te Niveau zu bringen.
Dafür ziehst du W
5
von W
6
ab.
Dann hast du die Energie und aus der kann man ja nach E=h*f die Frequenz und Wellenlänge des nötigen Lichts berechnen.
Ich hoffe ich konnte helfen
Husel
Verfasst am: 02. Feb 2011 12:20
Titel: Potentialtopf, Energieniveaus der Elektronen
Meine Frage:
Hallo,
Ich habe folgende Aufgabe: Ein Farbstoffmolekül mit 10 Elektronen hat die Länge L=2nm. Welche Wellenlänge hat Licht, das ein Elektron vom obersten besetzten Zustand in den nächsten hebt?
Ich möchte nicht, das mir jemand die Aufgabe löst. Die Lösung habe ich. Nur verstehe ich die Lösung nicht.
Meine Ideen:
1.)
Erstmal steht in den Lösungeen: Durch die angegebenen 10 Elektronen kommt man auf den obersten besetzten Zustand n=5. Wie kommt man darauf?
2.)
Mein Ansatz war, mit folgender Formel zu rechnen:
L = n * Lambda/2. Da kommt man auf eine Wellenlänge von 0,8 nm (also Schwachsinn).
Im Buch wird mit der Energiedifferenz gerechnet, also: W6-W5. Weiterhin wird die Wellenlänge dann normal mit: Lambda = c/f ausgerechnet.
Warum funktioniert mein Ansatz nicht?
Vielen Dank für die Hilfe!