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So gehts:
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[quote="Thomma32"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, ich habe eine Aufgabe, die mich gerade total verwirrt: Es ist ein unendlich langes Koaxialkabel gegeben, mit der Ladung Q innen und -Q außen. Zwischendrin ist Luft. Ich soll nun das Elektrische Feld im Zwischenraum berechnen. [b]Meine Ideen:[/b] Ich habe bislang immer angenommen: [latex]\int_S^S \! E(r) \, df = \frac{Q}{e0} [/latex] Dann hat man sich eine "Gausssche Büchse" für das E-Feld gesucht und dann integriert. Als Gaussche Büchse kenne ich für ein Kabel immer den Zylindermantel, also hätte man dann: [latex]2*\pi *r*l * E(r) = \frac{Q(in)}{e0} [/latex] Q(in) ist jetzt eine Teilmenge der Gesamtladung, also [latex]Q(in) = Q*l/\infty [/latex], was ja irgendwie kein Sinn macht, weil das ja dann quasi nichts ist. Wenn ich dass dann hinschreibe hab ich quasi: [latex]E(r) = \frac{Q}{2*\pi *r*e0*\infty } [/latex] Was ja 0 ist... Die Musterlösung hat den Term für E genau gleich nur eben das Unendliche weg. Muss ich mir für so einen Fall etwas anderes überlegen oder setze ich einfach Q = Q(ges) / l für meine Ladung? Besten Dank im Voraus, Gruss, Tom[/quote]
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Thomma32
Verfasst am: 28. Jan 2011 21:33
Titel:
Ok, dann muss sich der Klausurenschreiber wohl mit der Einheit vertan haben, denn hier steht klar und deutlich "... trägt die Ladung Q = 10^-8 C"
Danke für den Hinweis,
Gruss
schnudl
Verfasst am: 28. Jan 2011 21:26
Titel:
Es macht nur Sinn, wenn man die
Ladung pro Länge
angibt, also wenn dein Q in C/m gemessen wird.
Eine endliche Ladung auf unendlich langen Leiter verteilt, ergibt natürlich E=0
Thomma32
Verfasst am: 28. Jan 2011 21:20
Titel: Elektrisches Feld Koaxial-Kabel
Meine Frage:
Hallo,
ich habe eine Aufgabe, die mich gerade total verwirrt:
Es ist ein unendlich langes Koaxialkabel gegeben, mit der Ladung Q innen und -Q außen. Zwischendrin ist Luft. Ich soll nun das Elektrische Feld im Zwischenraum berechnen.
Meine Ideen:
Ich habe bislang immer angenommen:
Dann hat man sich eine "Gausssche Büchse" für das E-Feld gesucht und dann integriert.
Als Gaussche Büchse kenne ich für ein Kabel immer den Zylindermantel, also hätte man dann:
Q(in) ist jetzt eine Teilmenge der Gesamtladung, also
, was ja irgendwie kein Sinn macht, weil das ja dann quasi nichts ist.
Wenn ich dass dann hinschreibe hab ich quasi:
Was ja 0 ist...
Die Musterlösung hat den Term für E genau gleich nur eben das Unendliche weg.
Muss ich mir für so einen Fall etwas anderes überlegen oder setze ich einfach Q = Q(ges) / l für meine Ladung?
Besten Dank im Voraus,
Gruss,
Tom